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Allergie durch Klimawandel gefördert

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Allergie und zeigt Lösungswege auf

Allergie durch Klimawandel gefördert

Allergie durch Klimawandel gefördert

Lindenberg, 24. Februar 2022. Allergien nehmen in der Zukunft weiterhin zu. Neben vieler Auslöser und Ursachen trägt der Klimawandel dazu bei. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuesten Erkenntnisse und zeigt auf, worin eine Lösung bei einer Allergie liegen kann.

Statistiken zur Allergie zeigt Dimension auf

Allergie-Experten prognostizierten es auf dem letztjährigen Lungentag 2021: sie rechnen mit einer Zunahme der Allergie-Erkrankungen. Schon heute schätzen sie, dass mehr als 20 Prozent der Kinder davon betroffen sind. Bei den Erwachsenen sind es über 30 Prozent (1).

Wie dramatisch die Entwicklung ist, macht der Versorgungsatlas deutlich. So ist die Zahl der behandelten Erkrankungen mit Heuschnupfen in der Zeit von 2010 bis 2019 um 19 Prozent gestiegen (2).

Klimawandel weiterer Auslöser der Allergie

Neben den bekannten Auslösern einer Allergie, wie Pollen, Hausstaub, Nahrungsmittel, Schadstoffe und vieles mehr, rückt ein anderer Aspekt in den Fokus der Wissenschaft: der Klimawandel.

Die einfachste und logisch nachvollziehbare Erklärung: durch längere Wärmeperioden und mildere Winter ist die Zeit des Pollenflugs länger. Wodurch Menschen mit Allergie länger leiden (3).

Doch es kommt noch ein anderer gravierender Faktor hinzu. Es ist die Mischung aus Hitzewellen, der Luftverschmutzung und der sich zunehmend ausbreitenden Infektionskrankheiten, die die Allergie-Perioden verlängern (4).

Nach den Ursachen der Allergie suchen

Gegen den Klimawandel kann der einzelne Betroffene und seine TherapeutInnen nichts ausrichten. Umso wichtiger ist es, nach den tieferen Ursachen der Allergie zu suchen. Die finden sich häufig bei den Betroffenen, beispielsweise bei einer gestörten Immun- und Stoffwechsellage. Ganzheitsmediziner:innen, die mit der Energiemedizin arbeiten, fahnden auf der energetischen Ebene nach möglichen Ursachen. So kennt zum Beispiel das Allergie-Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt über 60 Positionen, die aus der Erfahrung mit der Allergie in Verbindung stehen können.
Wie sich das darstellt, erläutert die Bioresonanz-Redaktion an einem Fallbeispiel (5).

Quellen:
(1)Lungentag 2021: Asthma und Allergien im Fokus des Oniline-Patientenseminars, Deutsche Atemwegsliga e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news776044
(2)Zi veröffentlicht Studie zur regionalen Verbreitung von Heuschnupfen in Deutschland, Versorgungsatlas, Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news773450
(3)Mehr Hitze, mehr Allergien und neue Infektionskrankheiten – was bedeutet die Klimakrise für die ärztliche Praxis? Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news771125
(4)DGIM-Kongress: Gesundheitsfolgen des Klimawandels, Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw), idw-online.de/de/news766847 (https://idw-online.de/de/news766847)
(5)Bioresonanz-Fallbeispiel im März 2021: Allergie, Online-Magazin bioresonanz-zukunft, https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-fallbeispiel-im-maerz-2021-allergie/

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
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