Alles wichtige rund um die Weinreise an der Nahe
Die wichtigsten Infos zu einer Weinreise an der Nahe auf einen Blick
NAHE. Nach wie vor gilt die Nahe als echter Geheimtipp. Die Großen Gewächse namhafter und alteingesessener Weingüter schaffen es alljährlich unter die Top Ten renommierter Weinguides. Auf einer Weinreise (https://www.naheland.net/de/geniessen/nahewein/weinreisen/index.html) können Gäste der Region tief eintauchen in die Geheimnisse der vom Weinbau geprägten, urig-felsigen Naturlandschaft am wildromantischen Fluss.
Weinreise an der Nahe: Was sind die bedeutendsten Rebsorten?
Die Weine profitieren von einem ausgeglichenen, regenarmen und milden Klima, das sich im Naheverlauf verändert. So wachsen an der unteren Nahe zwischen Bingen und Bad Kreuznach anspruchsvolle rote Sorten, vorwiegend Burgunder. An der oberen Nahe ist das Klima etwas kühler durch den Einfluss der kühleren Luftmassen aus dem Soonwald und dem Nordpfälzer Bergland – ideale Bedingungen für später reifende Trauben und die Säurestruktur des Rieslings. Zu Dreivierteln handelt es sich an der Nahe um weiße Reben, vorwiegend Riesling, aber auch Müller-Thurgau und Grauburgunder, dazu Sauvignon Blanc und Scheurebe. Der Dornfelder führt den Rebsortenspiegel bei den Rotweinen an, gefolgt von Spätburgunder, Regent und Portugieser.
Anders als an der Mosel und in der Pfalz sind die Weine an der Nahe nicht von ein oder zwei, sondern von einer Vielzahl an Böden geprägt. Denn die Geologie und ihr charakteristischer Einfluss auf das Aroma der Weine ist in kaum einer anderen Anbauregion so vielseitig.
Wie lässt sich das Weinanbaugebiet Nahe auf einer Weinreise am besten erkunden?
Die Gastgeber an der Nahe sind bestens auf weinaffine Gäste eingestellt. Für eine Weinreise (https://www.naheland.net/de/service/blog/alles-wichtige-rund-um-die-weinreise-an-der-nahe.html) eigenen sich alle Jahreszeiten, besonders jedoch die Zeit zwischen Ende August und Ende Oktober, in der in den Weinbergen und in den Weingütern eifrige Betriebsamkeit herrscht und bei Weinfesten in den Dörfern Federweißer im Glas für spritzig-süße Feststimmung sorgt. Ob Tagesausflug mit Weinprobe und Kellerbesichtigung, mehrtägige Weinreise (https://www.naheland.net/de) in Verbindung mit einer Wanderung auf dem Weinwanderweg Nahe oder Genussradeln auf den gut ausgebauten Fahrradwegen der Region – das Team der Naheland-Touristik rund um Geschäftsführerin Katja Hilt vermittelt das passende Arrangement.
Dort wo der legendäre Nahewein und die funkelten Edelsteine herkommen, kann man auch wunderbar Urlaub machen und, vor allem, Wandern gehen. Zwischen Bingen und Nohfelden erstrecken sich zahlreiche Premium-Wanderwege die Kultur und Natur auf eine einzigartige Weise miteinander verbinden. Die sogenannten Vitaltouren bieten für sportliche Wanderer und Outdoor-Aktivisten zahlreiche Möglichkeiten.
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