Atlas Lithium ist bis zur ersten Produktion im Jahr 2024 vollständig finanziert
Wichtigste Eckdaten
– Mit zwei führenden Lithiumchemieunternehmen, der Chengxin Lithium Group und der Yahua Industrial Group, die Lithiumhydroxid unter anderem an Tesla, BYD und LG liefern, wurden Direktinvestitionen in Atlas Lithium zu einem Aufschlag sowie Abnahmevereinbarungen für Phase 1 der Spodumenkonzentratproduktion von Atlas Lithium in Batteriequalität abgeschlossen. Goldman Sachs fungierte bei diesen Transaktionen als Finanzberater für Atlas Lithium.
– Chengxin und Yahua haben Atlas Lithium insgesamt 50 Millionen US$ zugesagt, davon 10 Millionen US$ als Eigenkapital zu 29,77 $ pro Aktie (ein Aufschlag von 10 % auf den jüngsten volumengewichteten Durchschnittskurs) und 40 Millionen US$ in Form einer nicht verwässernden Vorauszahlung im Gegenzug für 80 % der Phase-1-Lithiumkonzentratproduktion von Atlas Lithium.
– Mit diesen Transaktionen verfügt Atlas Lithium nun über sämtliche erforderliche Finanzmittel für den geschätzten gesamten Kapitalaufwand (CAPEX) bis zur ersten Produktion in Höhe von 49,5 Millionen US$.
– Der beschleunigte Produktionszeitplan wird durch den Einsatz der modularen DMS-Technologie und die Vergabe des Auftrags für die ersten Brech- und Abbauarbeiten an lokale Dritte erreicht. Die DMS-Anlage für die Phase 1 wurde bereits entworfen und gekauft; sie wird derzeit in einer Spezialeinrichtung gebaut und 2024 per Luftfracht nach Brasilien transportiert.
– Die auf das Jahr umgerechnete Phase-1-Produktion soll bis zum vierten Quartal 2024 eine Kapazität von bis zu 150.000 Tonnen Spodumenkonzentrat in Batteriequalität pro Jahr (tpa) erreichen, wovon insgesamt 120.000 tpa auf die heute bekannt gegebenen Abnahmevereinbarungen entfallen; jede Partei erhält 60.000 tpa. Im Rahmen der geplanten Phase 2 von Atlas Lithium soll die Kapazität bis Mitte 2025 auf 300.000 tpa erhöht werden. Die Kapazität von Phase 2 ist noch nicht Gegenstand von Abnahmevereinbarungen.
– Atlas Lithium ist gut positioniert, um einer der hochwertigsten und kostengünstigsten Lithiumproduzenten der Welt zu werden. DMS ist eine umweltverträgliche Technologie, und das Projekt des Unternehmens wird von der Gemeinde, in der es betrieben wird, in großem Maße unterstützt.
BOCA RATON, Florida – (4. Dezember 2023) / IRW-Press / – Atlas Lithium Corporation (NASDAQ: ATLX) (Atlas Lithium oder das Unternehmen), ein führendes Lithiumexplorations- und -erschließungsunternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen nun über alle Mittel verfügt, um seine Strategie, die auf die Erzielung frühzeitiger Einnahmen abzielt, zu finanzieren. Damit soll das Unternehmen im vierten Quartal 2024 in Produktion gehen können. Atlas Lithium hat den gesamten Phase-1-Kapitalaufwand (CAPEX) auf 49,5 Millionen US$ geschätzt, was die Durchführung des Abbaus und der Produktion von Spodumenkonzentrat in seinem Lithiumprojekt im brasilianischen Lithium Valley beinhaltet. Dieser CAPEX ist nun durch die 50 Millionen US$ gedeckt, die sich das Unternehmen von den führenden Akteuren in der Lithiumbranche Yahua und Chengxin, wie in dieser Pressemitteilung beschrieben, sichern konnte.
Abnahmevereinbarungen
Die hohe Qualität des Spodumens von Atlas Lithium, die durch umfangreiche metallurgische Tests bestätigt wurde, sowie die Eignung des Projekts für einen Tagebau und eine einfache Verarbeitung im Schwimm-Sink-Verfahren (Dense Media Separation/DMS) stießen auf reges Interesse bei globalen Unternehmen hinsichtlich einer Investition und Zusammenarbeit. Nach einem Prozess, der Besuche mehrerer Parteien vor Ort beinhaltete, entschied sich Atlas Lithium für eine Partnerschaft mit Chengxin und Yahua, zwei der größten Lithiumhydroxidproduzenten der Welt. Das Spodumenkonzentrat in Batteriequalität von Atlas Lithium ist ein Produkt, das auf die Verwendung in chemischen Umwandlungsanlagen zugeschnitten ist, wo es zu Lithiumhydroxid verarbeitet wird, dem nächsten Schritt in der Verarbeitung von Lithium für die endgültige Verwendung in der Herstellung von Batterien. Mit exzellenten Technologien, starken Beziehungen zu erstklassigen Kunden wie BYD (dem weltweit größten Hersteller von Elektrofahrzeugen), Tesla (dem zweitgrößten) und LG sowie dem Engagement für eine hochwertige, nachhaltige Lithiumproduktion teilen Chengxin und Yahua die Vision von Atlas Lithium, den zunehmenden globalen Übergang zu grüner Energie voranzutreiben. Darüber hinaus wollte sich das Geschäftsentwicklungsteam von Atlas Lithium nicht darauf verlassen, das Produkt des Unternehmens auf dem Spotmarkt zu platzieren, da die Unwägbarkeiten eines solchen Ansatzes wirtschaftlich weit weniger attraktiv sind als der Abschluss von Kaufverträgen mit Tier-1-Kunden wie Yahua und Chengxin.
Shenzhen Chengxin Lithium Group Co., Ltd (Chengxin) wurde im Jahr 2001 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Chengdu (China). Das Unternehmen ist an der Börse von Shenzhen notiert und hat eine Marktkapitalisierung von etwa 2,8 Milliarden US$. Das Kerngeschäft von Chengxin ist die Produktion und der Verkauf von Lithium-Batteriematerialien. Die wichtigsten Produkte sind Lithiumkonzentrat, Lithiumcarbonat, Lithiumhydroxid, Lithiumchlorid und Lithiummetall. Aktuell verfügt der Konzern über eine Gesamtproduktionskapazität von 72.000 Tonnen Lithiumchemikalien in Deyang und Suining. Chengxin baut derzeit im Rahmen eines Lithiumchemikalienprojekts eine zusätzliche Kapazität von 60.000 Tonnen in Indonesien auf. Dieses Projekt soll in der ersten Hälfte des Jahres 2024 abgeschlossen werden. Zu den Hauptkunden von Chengxin zählen BYD, CATL, LG Chemical und andere Branchenführer.
Sichuan Yahua Industrial Group Co., Ltd (Yahua) wurde 1952 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Chengdu (China). Das Unternehmen ist an der Börse von Shenzhen notiert und hat eine Marktkapitalisierung von etwa 2,2 Milliarden US$. Yahua ist ein diversifiziertes Chemieunternehmen, das sich unter anderem mit der Herstellung und dem Verkauf von Lithiumchemieprodukten beschäftigt. Yahua verfügt derzeit über eine jährliche Produktionskapazität von mehr als 70.000 Tonnen Lithiumchemikalien, darunter Lithiumcarbonat und Lithiumhydroxid in Industrie- und Batteriequalität. Yahua plant, seine Produktionskapazität für Lithiumsalz bis 2025 auf über 100.000 Tonnen auszubauen. Zu den wichtigsten Kunden von Yahua gehören CATL, Tesla und LG Energy Solutions.
Nick Rowley, VP of Business Development von Atlas Lithium, sagt dazu: Ich hatte die Gelegenheit, während meiner Zeit bei Galaxy Resources (jetzt Allkem) sowohl mit Chengxin als auch mit Yahua zu arbeiten. Diese beiden Konzerne gehörten zu den wichtigsten Abnehmern der Produkte von Galaxy und waren als Hauptabnahmepartner der Produktion aus der Lithiummine Mt Cattlin in Western Australia ein maßgeblicher Faktor für unseren Erfolg. Ich freue mich ungemein, dass wir uns ihre Unterstützung für Atlas Lithium sichern konnten, das nun bestrebt ist, der nächste Produzent von hochwertigem Lithiumkonzentrat in Brasiliens weltweit bekannter Region des Lithium Valley zu werden.
Marc Fogassa, CEO und Chairman des Unternehmens, fügt hinzu: Ich fühle mich geehrt durch das starke Interesse, das mehrere Parteien an Atlas Lithium bekundet haben. Letztendlich haben wir uns für eine Partnerschaft mit zwei außergewöhnlichen Unternehmen entschieden, die diese Chance schnell und proaktiv wahrgenommen haben. Dass wir ein Lithiumproduzent mit nur minimaler Verwässerung für die Aktionäre werden können, ist eine bedeutende Leistung. Ebenfalls entscheidend für das Ziel von Atlas Lithium, ein bedeutender Lieferant von hochwertigem Lithium zu werden, ist die Sicherung starker Kunden mit führenden Endverbrauchern. Diese Ankündigung stellt somit einen Wendepunkt für Atlas Lithiums Streben nach dem Status eines Tier-1-Produzenten dar.
Einzelheiten zu den in der Pressemeldung beschriebenen Vereinbarungen entnehmen Sie bitte Formblatt 8-K, das das Unternehmen heute bei der Securities and Exchange Commission eingereicht hat. Die Abnahmevereinbarungen haben eine Laufzeit von 5 Jahren und können im Falle eines Kontrollwechsels bei Atlas Lithium vorzeitig gekündigt werden. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Preisstruktur der Abnahmevereinbarungen aufgrund der Qualität seines Spodumens und der Glaubwürdigkeit seines Teams äußerst attraktiv ist. Die Preise für die regelmäßigen Verkäufe des Spodumenkonzentrats in Batteriequalität von Atlas Lithium werden anhand einer Formel auf Grundlage des Weltmarktpreises für Lithiumhydroxid berechnet. Der Preis für Lithiumhydroxid wird anhand historischer Daten zu den Einfuhr- und Ausfuhrpreisen in China, Japan und Südkorea festgelegt, die von großen Kathodenherstellern ermittelt werden.
Strategie zur Erzielung frühzeitiger Einnahmen
Angesichts der gut abgegrenzten ersten Pegmatite Anitta und der positiven metallurgischen Testergebnisse entschied sich das technische Team von Atlas Lithium, den Zeitplan für die Produktion im zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Neves zu beschleunigen. Das ursprüngliche Ziel einer Produktion von 300.000 tpa Spodumenkonzentrat im Jahr 2025 – nun Phase 2 – liegt weiterhin im Plan. Das Unternehmen strebt nun jedoch die Aufnahme der ersten Produktion von bis zu 150.000 tpa Spodumenkonzentrat zum dritten Quartal 2024 an. Möglich wird dieser beschleunigte Produktionszeitplan durch den Einsatz der modularen DMS-Technologie und die Vergabe des Auftrags für die ersten Brech- und Abbauarbeiten. Der gesamte Kapitalaufwand bis zur ersten Produktion und den ersten Einnahmen wird auf 49,5 Millionen US$ geschätzt. Darin enthalten sind die bereits erworbene modulare DMS-Anlage, alle Bau- und Bergbauarbeiten sowie eine Reserve für unvorhergesehene Ausgaben.
Zur Umsetzung des beschleunigten Produktionsplans wird das Unternehmen modulare DMS-Verarbeitungsanlagen einsetzen – ein Design und eine Vorgehensweise, die bei der Lithiumverarbeitung in Brasilien bisher noch nicht zum Einsatz kamen und die einen beschleunigten Bau ermöglichen. Die Abbildungen 1 und 2 zeigen den Gesamtentwurf für die modulare Anlage von Atlas Lithium mit einer angestrebten Nennkapazität von bis zu 150.000 tpa Spodumenkonzentrat. Die ersten beiden DMS-Module für Phase 1 befinden sich derzeit im Bau und werden voraussichtlich bis April 2024 nach Brasilien geliefert.
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Abbildung 1 – Die von Atlas Lithium geplante modulare DMS-Anlage mit einer angestrebten Nennkapazität von bis zu 150.000 tpa Spodumenkonzentrat.
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Abbildung 2 – Gedrehte Ansicht der von Atlas Lithium geplanten modularen DMS-Anlage mit einer angestrebten Nennkapazität von bis zu 150.000 tpa Spodumenkonzentrat.
Die Minenerschließung ist ebenfalls deutlich vorangeschritten, wobei das Unternehmen dank der gut definierten Erzkörper bereits einen umfassenden Abbauplan entwickeln konnte. Das geologische Modellierungsteam hat ein detailliertes Blockmodell des Bereichs der anfänglichen Gruben fertiggestellt, das den Entwurf eines optimalen Tagebaugrubenplans durch externe Berater erleichtert hat. Der anfängliche Abbauplan konzentriert sich auf die Pegmatite Anitta 2 und 3. Abbildung 3 zeigt den Querschnitt mit einem darüber liegenden Grubenmodell für Anitta 2, dem Standort der ersten Tagebaugrube. Die Aufbereitungsanlage und das Layout des Tagebaus Anitta 2 sind in Abbildung 4 zu sehen.
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Abbildung 3 – Querschnitt mit einer überlagernden Tagebaugrube für Anitta 2, den Standort des ersten Tagebaus.
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Abbildung 4 – Aufbereitungsanlage des Neves-Projekts und Layout des Tagebaus Anitta 2
Parallel zu seinen beschleunigten Bemühungen, die Produktion im Jahr 2024 aufzunehmen, setzt das Unternehmen eine aggressive Explorationsbohrkampagne fort, wobei die meisten Bohrgeräte rund um die Uhr im Einsatz sind. Die Explorationskampagne hat vor kurzem mehrere vielversprechende neue Pegmatite entdeckt, wobei zahlreiche Ziele noch unerprobt sind (Abbildung 5). Unter der technischen Leitung von James Abson, dem vor kurzem eingestellten Chief Geology Officer von Atlas Lithium, strebt das Unternehmen die Veröffentlichung einer ersten Ressourcenschätzung im ersten Quartal 2024 an, zusammen mit der ersten vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung. In der Zwischenzeit werden bestimmte technische Bereiche vorangetrieben, um die Veröffentlichung einer endgültigen Machbarkeitsstudie im zweiten Quartal 2024 zu ermöglichen, die auf das Phase-2-Produktionsziel von 300.000 Tonnen Spodumenkonzentrat in Batteriequalität ausgerichtet sein soll.
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Abbildung 5 – Sechs neue und vielversprechende Zielgebiete (bezeichnet als Zielgebiete 1 bis 6) innerhalb des Projekts Neves, die die vier bestätigten Pegmatitkörper mit Spodumenmineralisierung (bezeichnet als Anitta 1 bis 4) ergänzen.
Insgesamt ist die Unternehmensstrategie weiterhin starken ESG-Grundsätzen verpflichtet. Atlas Lithium konzentriert sich auf die nachhaltige Produktion von hochwertigem Spodumenkonzentrat. Dazu gehören Pläne zur Maximierung des Wasserrecyclings, zur Verwendung von 100 % trocken gelagerten Abraumhalden ohne Dämme, zur Vermeidung gefährlicher Chemikalien in der Flotation während des Lithiumkonzentrationsprozesses und zur Planung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen für die Stromversorgung. Darüber hinaus baut das Unternehmen weiterhin öffentliche und private Partnerschaften auf, um die Entwicklung in der Region Jequitinhonha Valley voranzutreiben, und ist stolz darauf, als nachhaltiger Arbeitgeber zu fungieren, von dem die lokalen Gemeinden profitieren.
Über Atlas Lithium Corporation
Atlas Lithium Corporation (NASDAQ: ATLX) richtet sein Hauptaugenmerk auf die Weiterentwicklung und Erschließung des zu 100 % unternehmenseigenen Hartgestein-Lithiumprojekts im brasilianischen Lithium Valley, einem bekannten Lithiumgebiet im Bundesstaat Minas Gerais. Darüber hinaus besitzt Atlas Lithium eine 100-%-Eigentümerschaft an Mineralrechten für andere Batterie- und kritische Metalle wie Nickel, Seltene Erden, Titan und Graphit. Das Unternehmen besitzt auch Aktienbeteiligungen an Apollo Resources Corp. (Privatunternehmen; Eisen) und Jupiter Gold Corp. (OTCQB: JUPGF) (Gold und Quarzit).
Safe Harbor-Zertifizierung
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne von Abschnitt 27A des Securities Act von 1933 und Abschnitt 21E des Securities Exchange Act von 1934. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den aktuellen Plänen, Schätzungen und Prognosen von Atlas Lithium und seinen Tochtergesellschaften und unterliegen inhärenten Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen Aussagen gehören unter anderem solche, die sich auf das Wachstum von Märkten und Industriesegmenten sowie auf die Nachfrage und Akzeptanz neuer und bestehender Produkte beziehen; Prognosen zu Produktion, Reserven, Umsatz, Gewinn, Einnahmen, Gewinnspannen oder anderen finanziellen Posten; Aussagen zu den Plänen, Strategien und Zielen des Managements für zukünftige Operationen; Aussagen zu zukünftigen wirtschaftlichen Bedingungen oder Leistungen; Ungewissheiten im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit in Brasilien sowie alle Annahmen, Erwartungen, Vorhersagen, Absichten oder Überzeugungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse. Daher sollten Sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Unter anderem können die folgenden Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den in den zukunftsgerichteten Aussagen dargelegten abweichen: Ergebnisse der laufenden geotechnischen Analyse von Projekten; Geschäftsbedingungen in Brasilien; allgemeine wirtschaftliche Bedingungen, geopolitische Ereignisse und regulatorische Änderungen; Verfügbarkeit von Kapital; die Fähigkeit von Atlas Lithium, seine Wettbewerbsposition aufrechtzuerhalten; manipulative Versuche von Leerverkäufern, unseren Aktienkurs zu drücken; und die Abhängigkeit von der Unternehmensleitung.
Weitere Risiken im Zusammenhang mit dem Unternehmen und seinen Tochtergesellschaften werden im Abschnitt Risk Factors im Jahresbericht des Unternehmens und in Formblatt 10-Q, das am 20. Oktober 2023 bei der SEC eingereicht wurde, ausführlicher erläutert. Bitte beachten Sie auch die anderen Einreichungen des Unternehmens bei der SEC, die alle unter www.sec.gov verfügbar sind. Darüber hinaus stellen alle zukunftsgerichteten Aussagen nur die Ansichten des Unternehmens zum heutigen Tag dar und sollten nicht als Ausdruck seiner Ansichten zu einem späteren Zeitpunkt betrachtet werden. Das Unternehmen lehnt ausdrücklich jede Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.
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Michael Kim
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