ALLGEMEIN

Das Metall der Zukunft ist Kupfer

Energiewende, Rechenzentren und die Rüstung brauchen Kupfer. Da kommt Freeport Resources mit seinem Projekt gerade recht

Dass die Energiewende viele Tonnen Kupfer verschlingt und dies zudem ein wachsender Bereich ist, ist Anlegern bekannt. Denn Solaranlagen, die sich weltweit zunehmender Beliebtheit erfreuen sowie Windkrafträder brauchen ebenso wie Elektrofahrzeuge viel Kupfer (etwa dreimal so viel Kupfer als herkömmliche Fahrzeuge). Auch der Aufbau und die Modernisierung von Stromnetzen funktionieren nicht ohne das rötliche Metall. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz zu 100 Prozent im Eigenbesitz das Yandera-Projekt. Rund 245 Quadratkilometer umfasst das Gebiet, das die Gesellschaft kontrolliert. Eine Privatplatzierung wurde erfolgreich abgeschlossen, ein Bruttoerlös von mehr als fünf Millionen US-Dollar erzielt und die Yandera-Lizenz verlängert. Freeport Resources führt Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern und das Yandera-Kupferprojekt, eine der größten unerschlossenen Kupferliegenschaften in Asien, soll zu einer endgültigen Machbarkeitsstudie weiterentwickelt werden. Geologisch gestaltet sich das Gebiet so wie einige der größten Gold- und Kupfervorkommen wie beispielsweise Grasberg, Porgera oder Lihir. Ein besonderes Plus des Projektes ist die Nähe zu Asien.
Doch zurück zum Kupferbedarf. Der Rüstungsbereich steht da wohl nicht sofort im Blickpunkt. Doch benötigen Verkabelungen, Kommunikationssysteme und Korrosionsschutztechniken Kupfer. Viele Tonnen Kupfer werden im Ukraine-Krieg jeden Tag verbraucht. Auch bei der Herstellung der Munition wird das Metall verwendet. Und Munitionsfabriken fahren ihre Produktion hoch, denn Vorräte, auch von Verbündeten, sind geschrumpft. Laut Schätzungen produziert Russland jährlich 4,5 Millionen Granaten. Und in den vergangenen zwölf Monaten soll das Land die Produktion um 150 Prozent gesteigert haben. Ein 155-mm-Artilleriegeschoss der NATO beispielsweise enthält 500 Gramm Kupfer. Rechenzentren und Künstliche Intelligenz verzeichnen ebenfalls einen wachsenden Kupferbedarf. Die Stromversorgung ist energieaufwendig. Dass die Künstliche Intelligenz in immer mehr Bereiche eindringt, ist eine Tatsache. So wird etwa prognostiziert, dass in den USA im Jahr 2030 ein Viertel des gesamten verbrauchten Stroms in den Sektor Künstliche Intelligenz fließt.

Beim Blick auf die Angebotsseite wird klar, dass es in den nächsten Jahren zu Engpässen bei der Kupferversorgung kommen kann. Neue Minen wären nötig. Doch der Weg von einer neuen Kupferentdeckung bis zum Produktionsstart dauert viele Jahre, Tendenz steigend. Der Grund liegt in oftmals komplizierteren Genehmigungsverfahren. Zudem sind die Kosten nach oben gegangen. Bloomberg NEF zum Beispiel sieht für 2030 ein Defizit von zirka zehn Millionen Tonnen Kupfer voraus. Kupfer und Bergbaugesellschaften mit Kupfer dürften also wertvoller werden. Schließlich befindet sich das rötliche Metall in einem Strukturwandel, verursacht durch die weltweite Energiewende. So verwundert es auch nicht, dass Branchengrößen zum Teil milliardenteure Übernahmen einschließlich deutlicher Aufschläge durchgeführt beziehungsweise versucht haben. Beim Yandera-Kupferprojekt von Freeport Resources verhält es sich so, dass aufgrund der aktuellen Kupferpreise und aufgrund des Potenzials einer Ressourcenerweiterung sowie der historischen Schätzungen eine Unterbewertung gegeben sein könnte. Allein diese Unterbewertung könnte Interessenten für eine Übernahme aus der Reserve locken. Spätestens wenn der Kupferpreis wieder nach oben Fahrt aufnimmt, dann wird sich die Übernahme- und Zusammenschlussdynamik verstärken. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) steht dann wohl als Kandidat in der ersten Reihe.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Redaktionsbüro
Frau Ingrid Heinritzi
Kapellenweg 1b
83024 Rosenheim
Deutschland

fon ..: 0803117995
web ..: http://www.google.de
email : 0803117995@t-online.de

Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz zu 100 Prozent im Eigenbesitz das Yandera-Projekt. Rund 245 Quadratkilometer umfasst das Gebiet, das die Gesellschaft kontrolliert. Beim Yandera-Kupferprojekt von Freeport Resources verhält es sich so, dass aufgrund der aktuellen Kupferpreise und aufgrund des Potenzials einer Ressourcenerweiterung sowie der historischen Schätzungen eine Unterbewertung gegeben sein könnte.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro
Frau Ingrid Heinritzi
Kapellenweg 1b
83024 Rosenheim

fon ..: 0803117995
web ..: http://www.google.de
email : 0803117995@t-online.de

Achtung

Für den Inhalt des Artikels ist der jeweilige Autor und nicht der Seitenbetreiber verantwortlich.

 

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"