Der Schlüssel für effektive Prozesse: PROXIA MES-Lösungen bei Ebnat

Tradition trifft Innovation: Die Ebnat AG, Schweizer Vorzeigebetrieb im Bürstenhandwerk, digitalisiert ihre Produktion mit PROXIA MES und setzt neue Maßstäbe in Sachen Transparenz und Effizienz.
Swiss-made Bürsten-Handwerk 4.0 powered by PROXIA MES
Die Ebnat AG, ein führender Hersteller von Interdentalbürsten und anderen Bürstenprodukten, hat dank der MES-Lösungen von PROXIA einen bedeutenden Schritt in Richtung Industrie 4.0 gemacht. Das Unternehmen blickt auf eine jahrzehntelange Tradition im Bürstenhandwerk zurück und hat sich vom Handwerksbetrieb zum modernen Industrieunternehmen mit einem Umsatz von über 50 Millionen CHF entwickelt. Seit 2017 nutzt Ebnat die innovativen MES-Lösungen von PROXIA, um seine Produktionsprozesse effizienter und transparenter zu gestalten. “PROXIA MES ist der Schlüssel für ein effektives Prozessdaten-Cockpit, das uns dabei unterstützt, das Geschäft an den Zielsetzungen auszurichten und das Team bei Verbesserungen zu begleiten”, erklärt Michele Vela, Geschäftsführer der Ebnat AG.
Von manuellen Prozessen zu Transparenz und Planbarkeit
Vor der Einführung des MES-Systems im Jahr 2017 nutzte Ebnat ein veraltetes ERP-System ohne Anbindung an die Produktion. Manuelle Eingaben und Excel-basierte Prozesse führten häufig zu Abweichungen, es mangelte an wichtigen Kennzahlen zur Maschinenverfügbarkeit und Produktionseffizienz. “Ohne Daten, ohne Zahlen, ohne Fakten hatte man da ein Problem”, so Projektleiter Thomas Hilberer. Auch die Nachkalkulation und die Leistungsbeurteilung waren nicht möglich, der Ausschuss musste manuell gebucht werden.
Digitale Vernetzung und Echtzeitdaten
Das strategische Ziel von Ebnat war es, alle Produktionsauftragsdaten und Ressourcen zu digitalisieren und mit den Bereichen Instandhaltung und Wartung zu vernetzen. Das MES-System von PROXIA sollte nicht nur Echtzeitdaten liefern, sondern auch eine durchgängige Rückverfolgbarkeit und Transparenz ermöglichen. “Wir wollten die ganzheitliche digitale Vernetzung und alle Ressourcen, die am Wertschöpfungsprozess beteiligt sind, messbar machen”, sagt Hilberer.
Erfolgreiche MES-Implementierung
Der modulare Aufbau der PROXIA MES-Software ermöglichte eine schrittweise Implementierung, wodurch die Investitionskosten effizient verteilt werden konnten. Dank der anwenderfreundlichen Oberfläche und den individuellen Konfigurationsmöglichkeiten konnte PROXIA MES eine hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitenden erreichen. Thomas Hilberer erklärt: “Die MDE-Einführung war der Eisbrecher. Mittlerweile haben wir alle in einem Boot.”
Wachstum in Richtung Industrie 4.0
Heute profitiert Ebnat von einer deutlich höheren Systemverfügbarkeit und Transparenz in den Produktionsprozessen. Das Unternehmen hat seine Maschinenverfügbarkeit erhöht und kann nun auf eine lückenlose Rückverfolgbarkeit und detaillierte Produktionskennzahlen zurückgreifen. “Durch die Einführung von MES gibt es viel weniger Rückfragen, die Prozesse sind transparenter, das sind Riesenpotenziale, die da schlummern”, fasst Hilberer zusammen.
Der Weg in Richtung Industrie 4.0 ist bei Ebnat noch lange nicht abgeschlossen. Das Unternehmen plant, weitere Module von PROXIA zu integrieren, darunter Feinplanung und CAQ, um seine Produktionsprozesse weiter zu optimieren.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Ebnat und PROXIA zeigt, wie durch eine durchdachte Digitalisierung der Produktionsprozesse nicht nur Effizienzsteigerungen, sondern auch eine nachhaltige Zukunftssicherung erreicht werden kann.
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Die PROXIA Software AG (www.proxia.com) mit Hauptsitz in Ebersberg entwickelt, implementiert und unterstützt Manufacturing Execution System (MES)-Software zur Verbesserung des Planungsprozesses, des Performance-Managements und der KPI-Verfolgung bei Kunden in den Bereichen Investitionsgüter, Werkzeuge, Automotive, Kunststoff und Chemie. Mit der Gründung der Proxia Switzerland AG und dem Ausbau der Schweizer Niederlassung am Standort in Rotkreuz wurden die Aktivitäten im DACH-Raum 2024 weiter verstärkt.
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