ALLGEMEIN

Die neue industrielle Revolution braucht Uran

Früher war die Atomkraft mit Angst verbunden, heute bietet sie die Lösung für die Klimakrise.

Regierungsvertreter, Stromverbraucher und Regierungen erkennen die Vorzüge der Atomkraft an. Alte Anlagen werden wiederbelebt und neue Techniken werden entwickelt. Dies zeigt, dass die Kernenergie sich in einer Vorwärtsdynamik befindet. Eine sichere und saubere Energieversorgung in der modernen Welt gelingt nur mit der Atomenergie. Weltweit steigt der Bedarf an Metallen und Mineralien für den Ausbau der digitalen Infrastruktur, für die künstliche Intelligenz und für den Übergang zu sauberer Energie. Das nötige Uran ist äußerst ergiebig, die globalen Uranreserven dürften noch lange Zeit reichen, auch beim jetzigen Ausbau der Atomkraft weltweit.

In der Bergbaubranche fällt Uran als Nebenprodukt bei der Goldproduktion von Sibanye-Stillwater – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/sibanye-stillwater-ltd/ – an, was eine Besonderheit darstellt. Sibanye-Stillwater ist Produzent von Gold, Platin, Palladium und weiteren Rohstoffen auf fünf Kontinenten. Bei der Operation Cooke fällt also Uran als Nebenprodukt bei der Goldproduktion an. Das Uran wird herausgetrennt und so ermöglicht dies für das Unternehmen Goldmineralressourcen zu optimieren. Das meiste Uran kommt natürlich aus den Uran-Liegenschaften und wird meist durch In-situ-Laugung gewonnen.

Die größten bekannten Uranreserven schlummern in Australien. Dort wird im Mai 2025 gewählt. Der Parteichef der Liberalen, falls er neuer Premierminister wird, plant den Bau von sieben Atomkraftwerken und Investitionen in zwei Minireaktoren (SMRs). Denn bisher hat Australien ein schwieriges Verhältnis zur Atomenergie. In down Under sind die Lebenshaltungskosten hoch und viele leiden unter einer Energiekrise. Australien plant übrigens das größte Erneuerbare-Energien-Projekt weltweit mit 3.000 Windkraftanlagen und 60 Millionen Solarmodulen. Wenn die Pläne für den Bau von Atomkraftwerken Wirklichkeit würden, würden immer noch viele Jahre ins Land ziehen bis neue Minen erschlossen sind. Besonders hochgradige Uran-Lagerstätten gibt es im Athabascabecken in Saskatchewan.

Dort verfügt beispielsweise Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – über aussichtsreiche Uranprojekte auf einer Fläche von etwa 237.000 Hektar.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -) und Sibanye Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd/ -).

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