Dr. Reuter Investor Relations: Cogia will neuen Umsatzschub mit speziellem Messenger-Tool erreichen
Die Frankfurter Technologiefirma hat eine B2B-Kommunikationsplattform mit spezieller Verschlüsselungstechnologie entwickelt.
Im Konzert der auf KI-basierte Analyse- und Monitoring-Lösungen und Datensicherheit spezialisierten Unternehmen ist die Cogia AG bei Erlösen und Gewinn noch eine kleine Nummer. 1,8 Millionen Euro Umsatz bei einem positiven EBITDA von 0,6 Millionen Euro erzielte das im Freiverkehr gelistete Unternehmen aus Frankfurt/Main im Geschäftsjahr 2021. Mit dem eigenen Socializer Messenger hat Cogia ein Tool für die interne Kommunikation in Firmen und Organisationen entwickelt, das höchste Sicherheitsstandards mit leichter Anwendbarkeit verbindet. Dank einer Reihe von spezifischen Funktionen will das Unternehmen damit zügig Marktanteile gewinnen.
Der Socializer Messenger von Cogia vereint auf einer Kommunikationsplattform Business-Anwendungen mit einer 256 Bit-Verschlüsselung. Das ist die höchste kommerziell verfügbare Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die sich auf militärischem Niveau bewegt und dabei eine Technologie für die Gesichtserkennung verwendet. Mit dieser abhörsicheren Web-App lassen sich eigene Posts für das operative Geschäft planen. Darüber hinaus sind ein File Manager und ein PD- Reader auf dieser Plattform integriert, zusammen mit Funktionen für das Scannen und Signieren von Dokumenten.
Sichere Kommunikation ist heutzutage umso dringlicher, da Cyber-Attacken immer stärker zunehmen. Dem jüngsten Hiscox Cyber Readiness Report zufolge waren 2021 allein in Deutschland 46 Prozent aller Firmen von Cyber-Attacken betroffen und die finanziellen Folgen von solchen Angriffen steigen. In Deutschland liegen inzwischen die mittleren Schadenkosten pro Attacke bei rund 19.000 Euro – ein Höchstwert im internationalen Vergleich. Forrester Research rechnet zudem mit einer massiven Zunahme der Cyber-Angriffe im Zuge des Ukrainekriegs.
Sichere Kommunikations-Tools wie der Socializer Messenger werden deshalb für Unternehmen, aber auch für staatliche Stellen immer attraktiver. Als Alleinstellungsmerkmal ihres Messengers bezeichnet Cogia dabei, dass alle Chats mit Personen, denen die Nutzer den Status „privat“ verliehen haben, sofort auf dem Bildschirm verborgen werden, sobald eine dritte Person auf das mobile Endgerät blickt. Diese Gesichtserkennung ist auf verschiedene Identitäten sowie Protokolle und Chats anwendbar. Bei verschlüsselten Videokonferenzen werden Audioband und Videoband ausschließlich zwischen den Teilnehmern ausgetauscht, nicht aber auf den Server hochgeladen. Externe haben damit keinen Zugriff auf das Ton- und Videomaterial. Da die hochverschlüsselte Kommunikation eine größere Bandbreite beansprucht, ist die Kommunikation allerdings auf zehn Personen beschränkt.
Bei den Funktionen zur Datenspeicherung werden keine personenbezogenen Daten hochgeladen, erklärt Daniel Babich, der bei Cogia für den Vertrieb der Applikation verantwortliche Manager: „Sämtliche Daten bleiben auf dem Gerät. Wenn mit dem Server Informationen ausgetauscht werden müssen, sind es verschlüsselte Werte. Das WhatsApp-Kontaktbuch wird nicht auf den Server hochgeladen, die Privatsphäre aller an der Kommunikation beteiligten Personen ist damit gewährleistet.“
Zum Einsatz kommt das Tool bislang in erster Linie im B2B-Bereich bei Corporate Accounts vor allem im Energiebereich, bei ersten nationalen Regierungen auf Ministeriumsebene sowie als App für die konzerninterne Kommunikation bei der Produktion in Autowerkstätten. Geeignet ist das abhörsichere Messenger Tool auch für den Austausch von Patientendaten in Krankenhäusern. Eine weitere Branche, die Cogia in diesem Jahr bei der Neukundenakquise verstärkt ins Visier nimmt, sind Versicherungen. Denn Versicherer dürfen Kundendaten nicht über WhatsApp austauschen.
Ob sich mit dem Socializer Messenger in diesem Jahr wie von Cogia anvisiert steigende Umsatzanteile realisieren lassen, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht absehbar. Für einen Wachstumsschub eignet sich das Tool allemal. Gelingt dieser Schritt, sollte das in einem sich wieder aufhellenden Börsenumfeld den Micro Cap in das Blickfeld von mehr Investoren rücken.
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