Dr. Reuter Investor Relations: LINUS Digital Finance baut lukratives Standbein aus
Das Berliner Immobilien-Fintech will mit Investments in die institutionellen Immobilienfonds von Partnerfirmen höhere Renditen als herkömmliche Dachfonds erzielen.
Die auf der Onlineplattform des Immobilienfinanzierers LINUS Digital Finance registrierten Kunden konnten bislang an privaten Immobilienfinanzierungen und Investitionen in Bestandsimmobilien mitverdienen. Bewegten sich die jährlichen Renditen in diesen beiden Geschäftsfeldern zwischen sechs und zehn Prozent, soll der Zugang zu Immobilien-Investmentfonds von LINUS-Partnern Renditen von mehr als zehn Prozent ermöglichen.
Den ersten dieser auf der LINUS-Plattform zugänglichen Partnerfonds hat das Berliner Immobilien-Fintech in der vergangenen Woche vorgestellt. Der Multi-Family Value-Add Fonds aus den USA investiert in Wohnimmobilien in den Vereinigten Staaten mit mehr als 500 Wohneinheiten. Die Investmentgesellschaft beabsichtigt 25 bis 50 Wohnobjekte zu erwerben, zu verwalten und später gewinnbringend zu veräußern.
LINUS habe sich als ersten Partnerfonds für ein Produkt mit dem Fokus Wohnimmobilien entschieden, weil die Kunden bislang Wohnobjekte eindeutig favorisieren, erklärt Frederic Olbert, der Finanzvorstand von LINUS Digital Finance. Diesem ersten Produkt sollen laut Olbert bald weitere folgen: Partnerfonds sind das Produkt in unserem Portfolio, welches am besten Kundenbedürfnisse und Unternehmensfortgang zusammenbringt. Für LINUS eröffnet sich für die Zukunft eine weitere lukrative Erlösquelle.
LINUS sieht sich hier unter den Immobilien-Fintechs als Vorreiter. Gegenüber Immobilien-Dachfonds, die bis dato das Geschäft mit Immobilien-Beteiligungen dominieren, führt LINUS einige Vorteile an. Sind bei den Dachfonds in der Regel 200 000 Euro als Mindestanlage erforderlich, können sich die LINUS-Kunden mit einer Vermögensanlage ab 50 000 Euro an den Fondsinvestments beteiligen. Ein weiterer Pluspunkt ist die freie Wahl der investierten Objekte. Während bei den Dachfonds die Investoren keinerlei Einflussnahme auf die Auswahl ihrer eigenen Investmentfonds haben, können die LINUS-Kunden über ein LINUS-Vehikel Zugang zu dem Partnerfonds ihrer Wahl bekommen. Darüber hinaus liegen die Gebühren für Aufwand und Abwicklung unter denen der Verwaltungsgebühren, die Dachfonds berechnen.
Während der Partnerfonds in den USA den Anlegern eine Diversifikation nach Geografie und Währung bietet, wird LINUS in Kürze mit einem Special Situation Fonds das erste Produkt als Co-Investment anbieten, bei dem die Plattform-Nutzer von der im Dezember 2021 abgeschlossenen Partnerschaft mit Bain Capital profitieren. Das Bain-Produkt investiert in notleidende Kreditportfolios, Immobilienverkäufe und komplette Geschäftsfelder mit hohen Preisnachlässen. Mit seiner langjährigen Erfahrung investiert Bain hier etwa in Immobilien, die von Banken aufgrund einer nicht optimal verlaufenden Finanzierung wegen bilanzieller Risikovorsorge zu Discounts von bis zu 70 bis 80 Prozent verkauft werden. Bain optimiert danach den Wert dieser Immobilien für den Wiederverkauf, erläutert LINUS-Vorstand Olbert.
Für LINUS verbessert das neue Geschäftsfeld die Chance, die für 2022 beim operativen Geschäft gesetzten Ziele auf jeden Fall zu erreichen. Das Investmentvolumen soll gegenüber 2021 von 500 auf 750 Millionen Euro wachsen, der Umsatz soll die Marke von 18 Millionen Euro erreichen. 2500 neue qualifizierte Nutzer will LINUS in diesem Jahr gewinnen, womit sich die Gesamtzahl auf 4000 Nutzer erhöhen würde.
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Linus Digital Finance AG
ISIN: DE000A2QRHL6
www.linus-capital.com
Land: Deutschland
Marktkapitalisierung: 169 Mio. Euro
Kurs (Xetra): 26,40 Euro
52W Hoch: 40,00 Euro
52W Tief: 24,60 Euro
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