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Dr. Reuter Investor Relations zu Arcadia Minerals: Bessere Chancen bei der Genehmigung des eigenen Lithium-Projektes als Weltkonzern Rio Tinto

Bei Rohstoffen ist der Weg von deren Entdeckung bis hin zur Förderung meist sehr lang. Doch im Erfolgsfall winkt für alle Beteiligten dann am Ende auch ein üppiger Lohn. Aber bevor es dazu kommen kann, besteht die Aufgabe der Projektverantwortlichen darin, zahlreiche Hürden zu überspringen.

Etliche Unwägbarkeiten gibt es beispielsweise oft beim Versuch, die erforderlichen Abbaugenehmigungen zu erlangen. Selbst Branchenführer sind hierbei nicht vor großen Problemen geschützt.

Neuester Beleg für diese These ist Rio Tinto (ISIN: GB0007188757). Denn der britisch-australisch Konzern musste jüngst nach Protesten von Umweltschützern mitansehen, wie die serbische Regierung den geplanten Abbau von Lithium in Westserbien zumindest bis auf weiteres gestoppt hat. Dabei hatte Rio Tinto hier Großes vor. Lautete das Ziel mit dem 2,4 Milliarden Dollar schweren Vorhaben doch, zum größten Produzenten von Lithium in Europa und einem der zehn größten weltweit aufzusteigen.

Das heißt, angesichts des erlittenen herben Rückschlags half es letztlich auch nichts, dass Rio Tinto dank der Stellung als weltweit größter Aluminiumproduzent, zweitgrößter Eisenerzproduzent und als jeweils einer der fünf größten Produzenten von Tonerde, Uran, Kupfer, Exportkohle und Diamanten zusammengefasst als das zweitgrößte Bergbauunternehmen der Welt gilt.

Namibia fördert den wichtigen Wirtschaftszweig Bergbau

Verglichen mit dem Weltkonzern ist der auf Batteriemetalle fokussierte Explorer Arcadia Minerals (ISIN: AU0000145815) noch sehr klein. Ehrgeizige Pläne verfolgt aber auch das operativ vor allem in Namibia tätige Unternehmen. Beim Versuch der Umsetzung der eigenen Explorationsprojekte, wie etwa dem Bitterwasser Lithium Brines & Lithium Project, hat das mit Hauptsitz in Australien ansässige Unternehmen den Vorteil, mit Namibia in einem Land aktiv zu sein, dass dem Bergbau freundlich gesinnt gegenüber steht.

Jurie Wessels, Executive Chairman von Arcadia Minerals, findet jedenfalls viele lobende Worte für den Standort. Neben seiner ausgezeichneten geopolitischen Lage hat Namibia bewiesen, dass es ein stabiles Land ist, in dem Investitionen in den wichtigsten Wirtschaftszweig (Bergbau) nicht nur willkommen sind, sondern auch gehegt und gepflegt werden. Und weiter: Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern verfügt Namibia über ein transparentes Genehmigungssystem, in dem Rechtsstaatlichkeit herrscht (wie der jüngste Deep-South-Fall zeigt), und über einen klaren steuerlichen Rahmen, in dem Unternehmen vertrauensvoll operieren und langfristige Investitionen tätigen können. Außerdem gibt es keine Mindestanforderungen an die Eigentumsverhältnisse, wie sie in vielen anderen Ländern gefordert werden, was die Prospektionsarbeiten erleichtert.

Erfolgreiche Überzeugungsarbeit bei den direkt Betroffenen

Darüber hinaus hat die Gesellschaft selbst vor Ort schon viel Überzeugungsarbeit geleistet, um die dortigen Gemeinschaft mit ins Boot zu holen. Wessels erklärt zu den in dieser Hinsicht bisher unternommenen Aktivitäten folgendes:

Wir hatten bereits zahlreiche Konsultationen mit der Gemeinde und auch Landnutzungsvereinbarungen mit Landbesitzern in dem von uns bearbeiteten Gebiet geschlossen. Das Gebiet ist sehr dünn besiedelt und es gibt keine Städte oder Siedlungen in der Umgebung. Die einzige Sorge der Landwirte war bisher der Grundwasserspiegel, was das Lithium-in-Brines-Projekt betrifft. Wir haben keine negativen Kommentare in Bezug auf die Tonpfannen erhalten, für die wir bereits eine genehmigte Umweltverträglichkeitsgenehmigung sowie eine kürzlich im Jahr 2021 erfolgte Verlängerung der Lizenzen für weitere drei Jahre besitzen. Den Landwirten haben wir versichert, dass wir versuchen werden, eine Technologie einzusetzen, die Verdunstungsteiche vermeidet, und dass wir möglicherweise in der Lage sein werden, sie mit Frischwasser zu versorgen. Wenn nicht, wird das Wasser nach der Lithiumgewinnung direkt in den Grundwasserleiter zurückfließen. Kurz gesagt, wir sehen keine Probleme mit den Gemeinden und erst Recht nicht vergleichbare Probleme wie bei Rio Tinto in Serbien.

Wobei er außerdem auch noch darauf hinweist, dass sich auf dem Rio-Tinto-Projekt in Serbien ein sehr großes Sedimentbecken befindet, das sich in der Art und Weise, wie die Mineralisierung stattfand, ein wenig von dem Projekt in Namibia unterscheidet. Angesichts dieser Ausgangskonstellation darf man gespannt darauf sein, ob der David Arcadia Minerals vielleicht sogar früher zum Lithium-Produzenten aufsteigen kann als der Goliath Rio Tinto.

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Arcadia Minerals
ISIN: AU0000145815
WKN: A3C7FG
www.arcadiaminerals.global
Land: Australien / Namibia
Marktkapitalisierung: 19,7 Mio. AU
Kurs (Frankfurt): 0,147 Euro
52W Hoch: 0,149 Euro
52W Tief: 0,106 Euro

Disclaimer/Risikohinweis
Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Arcadia Minerals können auf der Seite: www.arcadiaminerals.global/investors/dashboard/ entnommen werden.

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

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Interessenkonflikte: Mit Arcadia Minerals existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Arcadia Minerals. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Arcadia Minerals können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

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