Entdeckungsbohrloch Welchau-1 – Bohrungen wurden abgeschlossen und Bohrloch für zukünftige Fördertests verrohrt – Datenanalyse ist im Gange
Vorläufige Datenanalyse von gewonnenen Kohlenwasserstoffen von Untertage-Probennahmen weisen auf kondensatreiches Gas bis Leichtöl von Formation Steinalm hin
Vancouver (British Columbia) – 2. April 2024 / IRW-Press / – MCF Energy Ltd. (TSX-V: MCF; FWB: DC6; OTCQX: MCFNF) (MCF, MCF Energy oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass die Bohrbetriebe für das Bohrloch Welchau-1 nach der Freigabe des Bohrturms am 28. März 2024 um 16 Uhr MEZ abgeschlossen wurden. Das Bohrloch Welchau-1 wurde mit dem Bohrturm RED E200 in der Explorationskonzession ADX-AT-II in Oberösterreich gebohrt.
Seit dem letzten Bericht vom 25. März 2024 wurde das Bohrloch erfolgreich verrohrt und für zukünftige Tests vorübergehend angeschlossen. Das Bohrloch wurde vor dem Zeitplan und unter dem Budgetrahmen gebohrt, wodurch die Bohrkosten minimiert und gleichzeitig ein umfassender Datensatz gewonnen werden konnte, der zur Bewertung des Potenzials der Entdeckung Welchau erforderlich ist.
Ein Programm zur umfassenden Bohrlochdatenanalyse, einschließlich der Kohlenwasserstoffvorkommen, des während der Bohrung gewonnenen Bohrkleins, der petrophysikalischen Bohrlochdaten, der Entnahme von Flüssigkeitsproben von der Formation sowie der Entnahme von Bohrkernen von der Formation, hat begonnen. Die Analyse der Druckprobenkammern, die im Bohrloch durchgeführt werden, enthielt geringe Mengen an flüssigen Kohlenwasserstoffen (Gaskondensat bis sehr leichtes Öl), die in der nachfolgenden Bohrlochdatenanalyse detailliert beschrieben werden. Wie bereits zuvor bekannt gegeben, war die Untertage-Probennahme aufgrund des Feststeckens von Werkzeugen eingeschränkt, was die Förderbarkeit der Proben beeinträchtigte. Die Ergebnisse der Bohrlochdatenanalyse werden zur Aktualisierung des Ressourcenbereichs für die Entdeckung Welchau sowie zur Planung des Testprogramms für das Bohrloch Welchau-1 verwendet werden. Zukünftige Tests des Bohrlochs werden voraussichtlich mit einem kostengünstigen Überarbeitungsbohrturm durchgeführt werden.
Bohrlochdatenanalyse
Das Arbeitsprogramm für die Analyse der Druckflüssigkeitsproben aus dem Bohrloch und des 7 m langen Bohrkerns von der Formation Steinalm des Bohrlochs Welchau-1 hat bereits begonnen. Die Kernanalyse wird voraussichtlich 16 Wochen und die Analyse der Flüssigkeitsproben drei Wochen in Anspruch nehmen.
Untertage-Flüssigkeitsproben
Die Analyse der vom Bohrloch Welchau-1 entnommenen Untertage-Druckflüssigkeitsproben wird in einem Speziallabor in Wien durchgeführt. Wie bereits zuvor bekannt gegeben, blieb das Werkzeug Modular Formation Dynamic Tester (MDT) während der Probennahme im Bohrloch stecken, was die Förderbarkeit der Proben einschränkte. Trotz dieser Schwierigkeiten konnten zwei Probenflaschen geborgen werden, die geringe Mengen an flüssigen Kohlenwasserstoffen (Gaskondensat bis zu sehr leichtem Öl) enthielten, obwohl es sich beim Großteil der Flüssigkeit um Bohrschlamm handelte, der während der Bohrung in die Formation verloren gegangen war.
Die Proben sind aufgrund der Verunreinigung durch den Bohrschlamm nicht ideal für eine PVT- (Druck-Volumen-Temperatur)-Analyse. Vorläufige Ergebnisse weisen jedoch auf eine Ähnlichkeit mit dem Kohlenwasserstoffsystem hin, das im 1989 gebohrten Bohrloch Molln-1 vorgefunden und erprobt wurde.
Es ist davon auszugehen, dass der geplante Welchau-1-Produktionstest im vierten Quartal 2024 die Eigenschaften des Kohlenwasserstoffsystems bestätigen wird. Die weitere Analyse der Bohrlochflüssigkeitsproben wird fortgesetzt, einschließlich einer Viskosität-, Dichte- sowie einer vollständigen PVT-Analyse, sofern die Probenmengen dies zulassen.
Kernanalyse
Die Analyse des 7 m langen Bohrkerns von Welchau-1 hat in einem Speziallabor in Wien begonnen. Die vorläufige Bewertung des Bohrkerns mithilfe von Computertomografiebildern (CT-Scan) bestätigt, dass die Lagerstätte ein Carbonat mit einer geringen Ganggesteinsporosität, einer ausgehöhlten Porosität und einem umfassenden vertikalen Bruchnetzwerk ist. Dieses dreifache Porositätssystem ist auch aus den Aufzeichnungsdaten des offenen Bohrlochs ersichtlich. Die Größe der vertikalen Brüche innerhalb des Kerns, die aufgrund ihrer Ausrichtung im Bohrloch nicht zu sehen sind, ist vielversprechend und dürfte sich äußerst günstig auf die Konnektivität der Lagerstätte und die Förderleistung auswirken. Es muss auch darauf hingewiesen werden, dass die in der vorherigen Pressemitteilung des Unternehmens genannten indikativen durchlässigen Ereignisse, die im Bohrloch beobachtet wurden (vorwiegend Aushöhlungen und Brüche), nur eine Komponente des Nettogesteins im Bohrloch darstellen und nicht das Ganggestein mit geringer Porosität oder die vertikalen Brüche berücksichtigen.
Ein sauberes, 100-prozentiges Carbonatgestein hat von Natur aus die Fähigkeit, Kohlenwasserstoffe zu speichern, doch der Schlüssel zur Schätzung der Nettovolumina (d. h. des zusammenhängenden Porositätssystems) ist die Kombination aus der gering durchlässigen, jedoch förderbaren Porosität des Ganggesteins, den besser durchlässigen Aushöhlungen und den Brüchen. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Brüche die primären Fließwege durch das Gestein zum Bohrloch darstellen.
Die Messungen der Kernanalyse, einschließlich der Porosität und der Durchlässigkeit des Ganggesteins, der Aushöhlungen sowie der Brüche, werden während der Datenanalyse durchgeführt. Die Daten des Bohrlochs Welchau-1 werden für die Kalibrierung des dreifachen Porositätssystems für die volumetrische Analyse und die Modellierung der Lagerstättenleistung herangezogen.
Mit dem geplanten Bohrlochtest Welchau-1 sollen die Kohlenwasserstoffmerkmale bestätigt sowie die Produktivität des Bohrlochs, die potenziell mit dem Bohrloch verbundenen Volumina und schließlich die Größe der förderbaren Ressourcen ermittelt werden.
James Hill, CEO von MCF Energy, sagte: Wir freuen uns darauf, die vom Bohrloch Welchau 1 gewonnenen Daten zu bewerten und ein Test- und Abschlussprogramm zu erstellen, das wir bei unserer Rückkehr zum Bohrstandort im Herbst durchführen werden.
Über MCF Energy
MCF Energy wurde im Jahr 2022 von Führungskräften der Energiebranche gegründet, um die Energiesicherheit Europas durch verantwortungsvolle Explorationen und Erschließungen von Erdgasressourcen in der Region zu stärken. Das Unternehmen hat sich Beteiligungen an mehreren bedeutsamen Erdgasexplorationsprojekten in Österreich und Deutschland gesichert; weitere Konzessionsanträge sind ausstehend. MCF Energy prüft außerdem weitere Möglichkeiten in ganz Europa. Die Führungskräfte des Unternehmens verfügen über eine langjährige Erfahrung im europäischen Energiesektor und arbeiten an der Entwicklung einer saubereren, billigeren und sichereren Erdgasindustrie als Übergang zu erneuerbaren Energiequellen. MCF Energy ist ein börsennotiertes Unternehmen (TSX-V: MCF; FWB: DC6; OTCQX: MCFNF) mit Hauptsitz in Vancouver in British Columbia. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mcfenergy.com.
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Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen (zusammenfassend als zukunftsgerichtete Informationen bezeichnet) im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, die sich auf die Pläne des Unternehmens und andere Aspekte unserer voraussichtlichen zukünftigen Geschäftstätigkeit, die Ausrichtung des Managements, Strategien, Finanz-, Betriebs- und Produktionsergebnisse, Branchenbedingungen, Rohstoffpreise und Geschäftsmöglichkeiten beziehen. Darüber hinaus und ohne die Allgemeingültigkeit des Vorstehenden einzuschränken, enthält diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Informationen hinsichtlich des voraussichtlichen Zeitplans Erschließungspläne und der potenziellen Ressourcen in Bezug auf die Rechte des Unternehmens an den Vermögenswerten in Österreich. Zukunftsgerichtete Informationen verwenden typischerweise Wörter wie antizipieren, glauben, projizieren, erwarten, Ziel, planen, beabsichtigen oder ähnliche Wörter, die auf zukünftige Ergebnisse hindeuten, sowie Aussagen, wonach Maßnahmen, Ereignisse oder Bedingungen in der Zukunft ergriffen werden oder eintreten können, würden, könnten oder werden.
Die zukunftsgerichteten Informationen beruhen auf bestimmten zentralen Erwartungen und Annahmen des Managements von MCF Energy, einschließlich der Erwartungen und Annahmen, die anschließend in dieser Pressemitteilung unter den Öl- und Gasempfehlungen erwähnt werden, und darüber hinaus in Bezug auf die vorherrschenden Rohstoffpreise, die wesentlich von den Preisprognosen abweichen können, die zum Zeitpunkt der jeweiligen von GCA durchgeführten Ressourcenprüfungen galten, sowie auf Differenzen, Wechselkursen, Zinssätzen, geltenden Lizenzgebühren und Steuergesetzen, künftigen Produktionsraten und Schätzungen der Betriebskosten, der Leistung künftiger Bohrungen, Ressourcenvolumina, dem voraussichtlichen Zeitplan und den Ergebnissen von Investitionsausgaben; der Erfolg beim Bohren neuer Bohrlöcher; die Angemessenheit der geplanten Kapitalausgaben für die Durchführung geplanter Aktivitäten; der Zeitpunkt, der Ort und das Ausmaß künftiger Bohrungen; der Zustand der Wirtschaft und des Explorations- und Produktionsgeschäfts; die Betriebsergebnisse; die Leistung; die Geschäftsaussichten und -möglichkeiten; die Verfügbarkeit und die Kosten von Finanzierungen, Arbeitskräften und Dienstleistungen; die Auswirkungen des zunehmenden Wettbewerbs; die Fähigkeit zur effizienten Integration von Vermögenswerten und Mitarbeitern, die durch Akquisitionen erworben wurden, die Fähigkeit zur erfolgreichen Vermarktung von Erdgas und die Fähigkeit von MCF, Zugang zu Kapital zu erhalten. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die Erwartungen und Annahmen, auf denen solche zukunftsgerichteten Informationen beruhen, angemessen sind, sollte man sich nicht zu sehr auf die zukunftsgerichteten Informationen verlassen, da MCF Energy keine Garantie dafür geben kann, dass sie sich als richtig erweisen werden. Da sich zukunftsgerichtete Informationen auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen beziehen, sind sie naturgemäß mit Risiken und Ungewissheiten behaftet. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften von MCF Energy können erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder angedeutet wurden, und dementsprechend kann keine Zusicherung gegeben werden, dass eines der in den zukunftsgerichteten Informationen erwarteten Ereignisse eintritt oder eintreten wird, oder, falls dies der Fall sein sollte, welche Vorteile wir daraus ziehen werden. Das Management hat die obige Zusammenfassung der Annahmen und Risiken im Zusammenhang mit zukunftsgerichteten Informationen in diese Pressemitteilung aufgenommen, um den Wertpapierinhabern einen umfassenderen Einblick in künftige Geschäftstätigkeiten zu geben; solche Informationen sind für andere Zwecke möglicherweise nicht geeignet.
Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die vorstehenden Listen von Faktoren nicht erschöpfend sind. Diese zukunftsgerichteten Aussagen werden zum Datum dieser Pressemitteilung gemacht und wir lehnen jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Informationen öffentlich zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, außer wenn dies von den geltenden Wertpapiergesetzen verlangt wird.
Öl- und Gas-Hinweise
Boe bedeutet ein Barrel Öläquivalent auf der Basis von 6 Mcf Erdgas zu 1 Barrel Öläquivalent. Mcfe bedeutet eintausend Kubikfuß Erdgasäquivalent auf der Grundlage von 6 Mcfe: 1 Barrel Öl. Ein Boe-Umwandlungsverhältnis von 6 Mcf: 1 Boe und 6 Mcfe: 1 bbl. basiert auf einer Energieäquivalenz-Umwandlungsmethode, die in erster Linie an der Brennerspitze anwendbar ist und keine Wertäquivalenz am Bohrlochkopf darstellt. Da das Wertverhältnis auf der Grundlage des Rohölpreises im Vergleich zum Erdgaspreis zu verschiedenen Zeiten erheblich von der Energieäquivalenz von 6 Mcf: 1 Boe oder 6 Mcfe: 1 bbl abweichen kann, kann die Verwendung von Boe und Mcfe als Wertangabe irreführend sein.
Voraussichtliche Ressourcen sind die zu einem bestimmten Zeitpunkt geschätzten Erdölmengen, die durch künftige Erschließungsprojekte aus unentdeckten Lagerstätten gewonnen werden können. Voraussichtliche Ressourcen haben sowohl eine Entdeckungs- als auch eine Erschließungswahrscheinlichkeit. Voraussichtliche Ressourcen werden weiter unterteilt, je nach dem Grad der Sicherheit, der mit den Schätzungen der förderbaren Mengen unter der Annahme ihrer Entdeckung und Erschließung verbunden ist, und können je nach Projektreife unterteilt werden.
Nicht alle Explorationsprojekte werden zu Entdeckungen führen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Explorationsprojekt zur Entdeckung von Erdöl führt, wird als Entdeckungschance bezeichnet. Bei einer unentdeckten Anhäufung ist die Chance auf Kommerzialisierung also das Produkt aus zwei Risikokomponenten – der Entdeckungschance und der Erschließungschance.
Ressourcenschätzungen sind immer mit Unsicherheiten behaftet, und der Grad der Unsicherheit kann zwischen den einzelnen Anhäufungen/Projekten und über die gesamte Lebensdauer eines Projekts stark variieren. Daher sollten Ressourcenschätzungen in der Regel als Spanne angegeben werden, die dem mit den Schätzungen verbundenen Vertrauensniveau entspricht. Ein Verständnis der statistischen Konzepte und der Terminologie ist für das Verständnis des mit den Ressourcendefinitionen und -kategorien verbundenen Vertrauens wesentlich. Diese Konzepte, die für alle Ressourcenkategorien gelten, werden im Folgenden erläutert. Der Unsicherheitsbereich der geschätzten förderbaren Mengen kann entweder durch deterministische Szenarien oder durch eine Wahrscheinlichkeitsverteilung dargestellt werden. Ressourcen sollten als niedrige, beste und hohe Schätzungen wie folgt angegeben werden:
– Niedrige Schätzung und/oder 1C im Falle von bedingten Ressourcen: Hierbei handelt es sich um eine konservative Schätzung der Menge, die tatsächlich gefördert werden kann. Es ist wahrscheinlich, dass die tatsächlich verbleibenden Fördermengen die niedrige Schätzung übersteigen werden. Wenn probabilistische Methoden verwendet werden, sollte eine Wahrscheinlichkeit von mindestens 90 Prozent (P90) bestehen, dass die tatsächlich geförderten Mengen der niedrigen Schätzung entsprechen oder diese übersteigen.
– Beste Schätzung und/oder 2C im Falle von bedingten Ressourcen: Hierbei handelt es sich um die beste Schätzung der Menge, die tatsächlich gefördert werden kann. Es ist gleichermaßen wahrscheinlich, dass die tatsächlich verbleibenden Mengen größer oder kleiner als die beste Schätzung sind. Wenn probabilistische Methoden verwendet werden, sollte eine Wahrscheinlichkeit von mindestens 50 Prozent (P50) bestehen, dass die tatsächlich geförderten Mengen der besten Schätzung entsprechen oder diese übersteigen.
– Hohe Schätzung und/oder 3C im Falle von bedingten Ressourcen: Hierbei handelt es sich um eine optimistische Schätzung der Menge, die tatsächlich gefördert werden kann. Es ist unwahrscheinlich, dass die tatsächlich geförderten Restmengen die hohe Schätzung übersteigen werden. Wenn probabilistische Methoden verwendet werden, sollte eine Wahrscheinlichkeit von mindestens 10 Prozent (P10) bestehen, dass die tatsächlich geförderten Mengen der hohen Schätzung entsprechen oder diese übersteigen.
Dieser Ansatz zur Beschreibung der Unsicherheit kann auf Reserven, bedingte Ressourcen und voraussichtliche Ressourcen angewendet werden. Es kann ein erhebliches Risiko bestehen, dass nicht kommerzielle und unentdeckte Anhäufungen keine kommerzielle Produktion erreichen, doch ist es sinnvoll, den Bereich der potenziell förderbaren Mengen unabhängig von diesem Risiko zu betrachten und zu ermitteln.
Abkürzungen:
Bcf Milliarden Kubikfuß
Bcfe Milliarden Kubikfuß Erdgasäquivalent
Bbl Barrel
Boe Barrel Öläquivalent
M Tausend
MM Million
MMbbls Millionen Barrel Öl
MMBOE Millionen Barrel Öläquivalent
MMBC Millionen Barrel Kondensat
Mcfe Tausend Kubikfuß Erdgasäquivalent
MMcfe/d Millionen Kubikfuß-Äquivalent pro Tag
Tcf Billionen Kubikfuß
km2 Quadratkilometer
Euro
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