EV Resources Ltd.: Hochgradige Lithiumproben von bis zu 3,24 % Li2O in Lithiumprojekten in Österreich
Highlights:
– Probenahme-Programme in drei ausgewählten österreichischen Lithiumprojekten ergaben Werte von bis zu 3,24 % Li2O in Gesteinsproben.
– Die Projekte liegen in den östlichen Alpen, in der Nähe des Projekts Wolfsberg von European Lithium, das eine JORC-konforme Gesamtmineralressourcenschätzung von 12,9 Mt @ 1,00 % Li2O enthält.
– Millstätter Seerücken wurde als ein Bohrziel hoher Priorität identifiziert, aufgrund von Lithiumausbissen über eine Streichenlänge von 4 Kilometern.
– EV Resources GmbH beantragte und sicherte 33 neue Lizenzen für weitere 14,90 km2 in den Projekten Millstätter Seerücken und Garrach.
Das in Batteriematerialien tätige Explorationsunternehmen EV Resources (EVR oder das Unternehmen) freut sich, den Erhalt von Ergebnissen aus Gesteinsproben in mehreren Liegenschaften in den Lithium-Satellitenprojekten in den östlichen Alpen (in Österreich) bekanntzugeben. Die Liegenschaften befinden sich im Besitz von EV Resources GmbH, einem Unternehmen, das zu 80% von EV Resources und zu 20 % von European Lithium Limited (ASX:EUR) kontrolliert wird.
Nach ersten und ermutigenden Analyseergebnissen mit hochgradigen Lithium-Werten (Li2O) im Jahr 2019 (siehe ASX-Pressemeldung vom 14. März 2019 Initial Sampling on Austrian Eastern Alps Lithium Projects) beauftragte EV Resources GmbH technische Berater mit einer Kartierungs- und Gesteinsproben-Kampagne zur Definition von Schürfgrabungs- und Bohrzielen in ausgewählten österreichischen Satellitenprojekten zur Lithium-Exploration. Diese Projektgebiete im Süden und Südosten Österreichs sind Millstätter Seerücken (Edling, Kreuzstein, Lug-ins-Land in Kärnten), St. Radegund (Garrach, Ehrenfels, Rabnitzberg in der Steiermark) und das Defereggen-Tal (Ratzell, Glanzalm, Poling in Tirol) (Abbildung 1). Insgesamt wurden in der jüngsten Kampagne 39 Pegmatit-Proben genommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 unten dargestellt.
Geologie
Lithiumvorkommen, in denen in Österreich typischerweise Explorationsarbeiten vorgenommen werden, sind spodumenhaltige Pegmatit-Gänge in metamorphischen Formationen, hauptsächlich Glimmerschiefer, Amphibolit und Marmor. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Pegmatite in den östlichen Alpen mit Granit-Plutonen verbunden sind. Spodumen-Mineralisierung tritt in Form feiner bis grobkörniger Kristalle in Verbindung mit Quarz, Feldspat und Muskovit auf.
Das Modell des Vorkommens, das derzeit bewertet wird, ist ein spodumenhaltiges Vorkommen mit einem relativ hohen Lithiumgehalt. Das Modell basiert auf European Lithiums Modell, das in nächster Nähe gelegen ist und eine veröffentlichte, JORC-konforme Mineralressource von 12,9 Millionen Tonnen mit 1 % Li2O enthält (Siehe ASX-Pressemeldung für Europa vom 1. Dezember 2021 EUR Announces 11% Increase in total Measured, Indicated and Inferred Resource). Österreichische Spodumen-Pegmatite wie Wolfsberg entwickelten sich während permischer Metamorphosen bei hohen Temperaturen unter geringem Druck in Metasedimenten des Paläozoikums und wurden während der alpinen Gebirgsbildung durch Metamorphosen (Metamorphosen unter hohem Druck: Amphibolit in Eklogit-Fazies) überlagert.
Alle beschriebenen Spodumen-Pegmatit-Vorkommen liegen in der gleichen tektonischen Einheit (Koralpe-Wölz-Nappe) und durchliefen die gleiche geologische Entwicklung. Die Mineralparagenese und der Mineralgehalt, das geodynamische Umfeld, die Lithologien und die Geochemie sind fast identisch.
Der Hauptunterschied zwischen Wolfsberg und den anderen genannten Spodumen-Pegmatit-Vorkommen besteht im Mangel an in Amphibolit eingebetteten Pegmatiten in diesen anderen Vorkommen. In all den in dieser Meldung genannten Standorten treten Spodumen-Pegmatite in Paragneis bis Glimmerschiefer auf, wie die in Glimmerschiefer eingebetteten Pegmatite in Wolfsberg. Historische und neue Forschungen zum Ursprung österreichischer Pegmatite weisen auf die Vergleichbarkeit der österreichischen Spodumen-Pegmatite und ihren gemeinsamen Ursprung hin (z. B. Knoll et al. 2017, Schuster et al. 2019).
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Abbildung 1. Regionale Karte mit Darstellung der Standorte der Probenahme.
Feldarbeiten
Der technische Berater des Unternehmens nahm 39 Gesteinsproben aus zahlreichen Pegmatit-Ausbissen. Die Proben aus den Pegmatit-Ausbissen ergaben hochgradige Li2O-Werte mit einem Höchstwert von 3,24 % Li2O und einem durchschnittlichen Wert aus mineralisierten Proben (ausgenommen Proben mit Gehalten von weniger als 0,1 % Li2O) von 1,65 % Li2O (Tabelle 1). Die Feldarbeiten umfassten außerdem Aufzeichnungen zu Strukturebenen und die Kartierung von Muttergestein zur Unterstützung der Suche nach potenziellen Bohrstellen.
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Abbildung 2. Projektgebiet Millstätter Seerücken mit Standorten der Ausbisse und Probenahmen.
Ergebnisse am Millstätter Seerücken bestätigen ein Ziel hoher Priorität
Analyseergebnisse von maximal 3,24 % Li2O und durchschnittlich 1,74 % Li2O aus Mineralisierunsproben und historische Daten unterstreichen die gute Prospektivität des Projektgebiets Millstätter Seerücken, einem Prioritätsziel für künftige Explorationsarbeiten des Unternehmens.
Das erste Spodumen wurde in einem Gneisbruch im Millstätter Seerücken in den 1950er Jahren entdeckt und war einer der ersten Spodumenfunde in Österreich (Angel & Meixner, 1953). Im letzten Jahrhundert fand in den Pegmatiten im Westteil des Millstätter Seerückens Abbau für die örtliche Feldspat- und Quarzindustrie statt. Im Ostteil, in dem die Spodumen-Pegmatite liegen, wurden seit der Entdeckung des Spodumen-Vorkommens Lug-ins-Land durch einen örtliche Mineralsammler keine Explorationsarbeiten ausgeführt (Walter et al. 2009). Steiner (2017) kartierte die Pegmatite am Millstätter Seerücken und entdeckte das Spodumen-Vorkommen nahe Kreuzstein, fast in der Mitte zwischen zwei bekannten Vorkommen und entlang deren Streichenausrichtung gelegen. Augrund der Ähnlichkeiten aller drei Ausbisse, gleiches Muttergestein, gleiche Strukurtrends, Mineralisierungsblocks zwischen den Ausbissen, ging er von einem potenziellen Gangsystem aus, das alle drei Vorkommen verbindet. EVR führte im Jahr 2019 Probenahmen an der Oberfläche aus, mit Li2O-Gehalten im Millstätter Seerücken von bis zu 3,42 % (Siehe ASX-Pressemeldung vom 14. März 2019 Initial Sampling on Austrian Eastern Alps Lithium Projects).
Die Entfernung zwischen Wolfsberg und dem Projektgebiet Millstätter Seerücken beträgt ungefähr 110 Kilometer. Die in Glimmerschiefer eingebetteten Spodumen-Pegmatite in Wolfsberg stellen eine Vorlage für das geologische Modell für das Gebiet Millstätter Seerücken dar, da sie das gleiche Muttergestein, ähnliche Mineralparagenese, das gleiche geodynamische Umfeld, gemeinsamen Ursprung der Pegmatite und die gleiche geologische Entwicklung aufweisen. Geologische Felduntersuchungen an allen drei Ausbissen im Millstätter Seerücken zeigen ähnlichen Mineralaufbau und ähnliche Strukturen, die ungefähr 30° nach Norden abfallen, das gleiche Muttergestein (Gneis/Glimmerschiefer) und gleiche geochemische Reichweite der Li2O-Gehalte. Während jüngster Feldarbeiten wurden zwei einzelne Erzgänge mit einer Mächtigkeit von ungefähr 2 bis zu 5 Metern identifiziert, mit einem potenziellen Streichen von ungefähr 4 Kilometern von West nach Ost (Abbildung 3). Es gibt Anzeichen auf zwei weitere Erzgänge, die derzeit schwer zu bestimmen sind, da sie mit Erde bedeckt sind. Die Mächtigkeiten der Erzgänge sind mit dem Projektgebiet Wolfsberg vergleichbar.
Mehrere Bohrlöcher sind auf die Verifizierung der Erzgänge in die Tiefe und deren Kontinuität ausgerichtet. Antragstellungen auf Genehmigung werden umgehend eingeleitet, und ein mit Engagement und Liaison mit der Gemeinde beauftragter leitender Angestellter soll die Verhandlungen mit Landbesitzern beschleunigen. Das Gebiet Millstätter Seerücken wird um 27 zusätzliche Explorationslizenzen über ein Gebiet von 12,27 km2 erweitert, und das Lizenzgebiet umfasst jetzt insgesamt 16,05 km².
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Abbildung 3. Vermutetes Spodumen-Pegmatit-Gangsystem (violett) am Millstätter Seerücken mit Spodumen-Pegmatit-Funden (rot und dunkelrot).
Explorationsergebnisse aus Garrach
Analyseergebnisse aus Garrach zeigten Li2O-Gehalte von bis zu 2,38 % und einen durchschnittlichen Gehalt von 1,53 % für mineralisierte Pegmatite. Die Genehmigung für zwei vertikale Bohrlöcher im Gebiet Garrach werden zu gegebener Zeit eingehen. Diese Bohrlöcher sollen die seitliche Kontinuität der Spodumen-Pegmatit-Gänge nach Süden prüfen. Das Explorationsgebiet wird um sechs weitere Explorationslizenzen über insgesamt 2,63 km² bis 3,17 km² im Gebiet St. Radegund erweitert. Ein Teil dieser neuen Lizenzen, die in Abbildung 4 dargestellt sind, überlappt sich jedoch mit einem anderen Lizenzinhaber mit Primärrechten an dem Gebiet, wie rot schraffiert dargestellt.
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Abbildung 4. Projektgebiet St. Radegund mit Standorten der Ausbisse und Probenahmen in den Untergebieten Rabnitzberg und Garrach
Andere Lizenzen
Mehrere hochgradige Analyseergebnisse wurden aus Probenahmen in anderen von EVR gehaltenen Lizenzen erzielt. Diese Lizenzen sind jedoch von geringerer Priorität aufgrund einer steilen Topografie und schwierigen Zugangs. Analyseergebnisse zeigten Li2O-Gehalte von bis zu 2,29 % und einen durchschnittlichen Gehalt von 1,36 % für Mineralisierung im Gebiet Rabnitzberg. Derzeit sind keine weiteren Explorationsarbeiten geplant.
Im Gebiet Ehrenfels sind derzeit keine weiteren Explorationsarbeiten geplant.
Im Gebiet Ratzell zeigten Analyseergebnisse einen hohen Li2O-Gehalt von 1,86 % mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,67 % bei mineralisierten Proben. Ratzell liegt an einem steilen Berghang mit beschränktem Zugang. Es sind nur geringe Informationen zur räumlichen Verbreitung verfügbar, und Ratzell rangiert hinter den Gebieten Millstätter Seerücken and Garrach. Derzeit sind keine weiteren Explorationsarbeiten geplant.
Proben aus Glanzalm ergaben Gehalte von bis zu 2,89 % Li2O und durchschnittlich 1,84 %. Trotz der hohen Li2O-Werte gilt Glanzalm nicht als hohe Priorität aufgrund der steilen Topografie und potenziellen Umweltbedenken.
Analyseergebnisse aus dem Gebiet Poling weisen Li2O-Werte von bis zu 2,26 % in einem Findling unbekannten Ursprungs auf. Ein Spodumen-Pegmatit-Ausbiss ergab einen Gehalt von 1,65 %. Aufgrund geringer historischer Werte und der Größe des Ausbisses sind derzeit keine weiteren Explorationsarbeiten in diesem Gebiet geplant.
Standort des Lithiumprojekts Weinebene & Eastern Alps
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ENDE
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Luke Martino
Non-Executive Chairman
Tel: +61 8 6489 0600
E: luke@evresources.com.au
Adrian Paul
Executive Director
Tel: +61 8 6489 0600
E: adrian@evresources.com.au
Diese ASX Pressemitteilung wurde vom Board of Directors von EV Resources Limited zur Veröffentlichung freigegeben.
Quellenangaben
Angel, F. & Meixner, H.: Die Pegmatite bei Spittal an der Drau, Carinthia II, 143./63., Klagenfurt, pp. 165-168, 1953.
ASX-Mitteilung von European Lithium: EUR announces 11% increase in Total Measured, Indicated and Inferred Resources to 12.9 Mt @ 1.00% Li2O, 1. Dezember 2021.
Knoll, T., Schuster, R., Huet, B., Mali, H., Onuk, P., Horschinegg, M., Ertl, A. & Giester G.: Spodumene Pegmatites and Related Leucogranites from the AustroAlpine Unit (Eastern Alps, Central Europe): Field Relations, Petrography, Geochemistry, and Geochronology, The Canadian Mineralogist, 56(4): 489-528, 2018.
Schuster, R., Knoll, T., Mali, H., Huet, B. & Griesemeier, G.E.U.: Field trip guide: A profile from migmatites to spodumene pegmatites (Styria, Austria). – Berichte der Geologischen Bundesanstalt, 134, S. 29, Vienna, 2019.
Steiner, R.: Differentiation der Pegmatite des Millstätter See-Rückens. Dipl. Arbeit, Montanuniversität Leoben, Leoben, Österreich: 1-196, 2017.
Walter, F.: 1573: Spodumen und Holmquistit in einem Pegmatit von Lug-ins-Land, Millstätter Seerücken, Kärnten. In: Niedermayr, G. et al. (2009): Neue Mineralfunde aus Österreich LVIII. Carinthia II, 199/119, 195-196,2009.
Übereinstimmungserklärung
Diese Pressemitteilung enthält Informationen über die Projekte Eastern Alps, die den ASX-Mitteilungen vom 14. März 2019 entnommen und in Übereinstimmung mit der Ausgabe 2012 des Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves (2012 JORC Code) veröffentlicht wurden. EVR bestätigt, dass ihm keine neuen Informationen oder Daten bekannt sind, die die in den ursprünglichen ASX-Mitteilungen enthaltenen Informationen wesentlich beeinflussen.
Erklärung des Sachverständigen
Die Informationen in dieser Pressemitteilung, die sich auf Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf Informationen, die von Dr. Thomas Unterweissacher, EurGeol, MAusIMM, erstellt wurden. Dr. Unterweissacher ist ein lizenzierter professioneller Geowissenschaftler, der bei der European Federation of Geologists registriert ist und seinen Sitz in Hochfilzen, Österreich, hat sowie ein Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy ist. Die Europäische Föderation der Geologen ist eine nach dem Joint Ore Reserves Committee (JORC) Code Recognized Professional Organization (RPO). Eine RPO ist eine akkreditierte Organisation, der der Sachverständige (Competent Person/CP) gemäß den JORC Code Reporting Standards angehören muss, um Explorationsergebnisse, Mineralressourcen oder Erzreserven über die ASX zu melden. Dr. Unterweissacher verfügt über ausreichende Erfahrung, die für die Art der Mineralisierung und die Art der Lagerstätte, die hier in Betracht gezogen werden, sowie für die Tätigkeit, die sie durchführen, relevant ist, um sich als CP gemäß der Definition in der Ausgabe 2012 des JORC Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves zu qualifizieren. Dr. Unterweissacher erklärt sich damit einverstanden, dass die auf seinen Informationen basierenden Sachverhalte in der Form und in dem Kontext, in dem sie erscheinen, in die Pressemitteilung aufgenommen werden. Dr. Unterweissacher ist Berater des Unternehmens und hält Anteile an EV Resources Limited.
Haftungsausschluss
Bestimmte in dieser Mitteilung enthaltene Aussagen stellen zukunftsgerichtete Informationen dar. Diese Informationen beruhen auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen, die das Unternehmen in Anbetracht seiner Erfahrungen, aktuellen Bedingungen und Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen sowie anderer Faktoren, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen hält, auf einer angemessenen Grundlage getroffen hat. Obwohl diese Schätzungen und Annahmen als vernünftig angesehen werden, unterliegen sie naturgemäß geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerblichen, politischen und sozialen Unwägbarkeiten und Eventualitäten, von denen viele schwer vorhersehbar sind und im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen, was dazu führen könnte, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen ausgedrückten oder implizierten oder projizierten Ergebnissen abweichen. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass alle wesentlichen Annahmen auf vernünftigen Gründen beruhen, gibt es keine Gewissheit, dass sie sich als richtig erweisen oder dass die in der Ankündigung genannten Ergebnisse erreicht werden.
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