Fitnessbranche im Fokus: Positionspapier der FDP
Im Zuge einer Initiative der Arbeitsgruppe Sport der Freien Demokraten (FDP) im Deutschen Bundestag wurde eine gesundheitspolitische Agenda entwickelt, die die Bedeutung der Fitnessbranche als maßgeblicher Akteur im Kampf gegen Bewegungsmangel betont. Das Positionspapier greift langjährige Forderungen des Arbeitgeberverbands deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV) auf und hebt die Bedeutung der Fitnessbranche für die Gesundheit der Bevölkerung hervor.
Das Dokument betont die unbestreitbaren gesundheitlichen Vorteile eines regelmäßigen Trainings, wie es in Fitness- und Gesundheitsstudios angeboten wird. Neben der Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, der Verbesserung der Beweglichkeit und Muskulatur sowie der Förderung einer besseren Haltung wird auch die wichtige Rolle des Fitnesstrainings für die psychische Gesundheit betont. Es dient nicht nur dem körperlichen Ausgleich, sondern auch dem Stressabbau und der Möglichkeit sozialer Kontakte.
Anerkennung der Branche
Philipp Hartewig, Bundestagsabgeordneter, sportpolitischer Sprecher seiner Fraktion sowie Vorsitzender der AG Sport fordert darin die Einbindung der Fitnessbranche in politische Entscheidungsprozesse.
Professor Dr. Thomas Wessinghage, Prorektor der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), hebt hervor: “Die Fitnessbranche ist ein wichtiger Partner im Gesundheitswesen. Wir haben eine flächendeckende Infrastruktur an Fitnessstudios in Deutschland und hoch qualifiziertes Personal, welches unsere Kunden dazu befähigt, ihre Trainingsziele zu erreichen. Das erkennen immer noch zu wenige politische Entscheidungsträger an. Unser breites Spektrum an Angeboten kann Menschen jeden Alters und jeder Fitnessstufe dabei helfen, ihre Gesundheit zu verbessern, soziale Kontakte zu knüpfen und ihr seelisches Gleichgewicht zu finden. Das Positionspapier der FDP honoriert diese wichtige Rolle und fordert eine Reihe von Maßnahmen, die die Fitnessbranche stärken und noch mehr Menschen in Bewegung bringen werden.”
Stetige Professionalisierung der Fitnessbranche
Ein wichtiger Punkt im Positionspapier ist zudem die kontinuierliche Weiterentwicklung der Branche durch eine systematische Aus- und Weiterbildung. Die technologische Entwicklung hat ebenfalls einen bedeutenden Beitrag zur Professionalisierung geleistet, indem innovative Trainingsmethoden, digitale Plattformen und Wearables eine genauere Überwachung und Anpassung des Trainings ermöglichen. Zudem gewinnt die wissenschaftliche Fundierung zunehmend an Bedeutung, sowohl bei der Entwicklung neuer Trainingskonzepte als auch bei der Aufklärung über gesundheitsrelevante Themen. Diese kontinuierliche Professionalisierung stärkt das Vertrauen der Bürger in die Fitnessbranche und festigt ihre Rolle als unverzichtbarer Partner im Gesundheitswesen.
Deutschland ist nicht nur Gastgeber, sondern auch Vorreiter im europäischen bzw. weltweiten Fitness- und Gesundheitssektor, als Standort der jährlichen Weltleitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit FIBO in Köln. Diese führende Rolle wird durch Fachveranstaltungen und Kongresse wie dem Aufstiegskongress in Mannheim sowie einem umfangreichen Netzwerk von staatlichen und privaten Hochschulen unterstützt, die sich der Forschung und akademischen Ausbildung von Fachpersonal im Fitness-, Gesundheits- und Rehabilitationssektor widmen, wie beispielsweise die Deutsche Sporthochschule in Köln oder die DHfPG in Saarbrücken.
Zum vollständigen Positionspapier (https://phartewig.abgeordnete.fdpbt.de/sites/default/files/2024-04/PoPa-Fitnessbranche-FDPBT_20240229.pdf)
Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik
Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum “Bachelor of Arts” in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung, Gesundheitsmanagement sowie Sport- und Bewegungstherapie, zum “Bachelor of Science” Sport/Gesundheitsinformatik, zum “Master of Arts” in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum “Master of Business Administration” Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger “Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit”. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.
Die BSA-Akademie ist mit mehr als 275.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 80 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie “Fitnessfachwirt/in” oder “Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung”, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.
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