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Für die Energiewende und eine hohe Versorgungssicherheit: E.DIS erhöht Spannung am Stromnetz in Brandenburg

Nordwesten Brandenburgs: Netzbetreiber stellt Spannung am Mittelspannungsverteilnetz um. E.DIS informiert über sein Stromnetz, grünen Strom und Netzsicherheit unter: www.e-dis.de.

BildAmts Gransee, Fürstenberg, Temnitz, Fehrbellin. Im Rahmen der Energiewende mit der flächendeckenden Nutzung dezentralen, grünen Stroms ist ein leistungsfähiges Stromnetz für den Transport und die Verteilung regenerativer Energie unerlässlich. E.DIS stellt daher im Nordwesten Brandenburgs in den Orten Amts Gransee, Fürstenberg, Temnitz und Fehrbellin die Spannung in seinem Mittelspannungsverteilnetz von 15.000 auf 20.000 Volt um. Damit erhöht der Netzbetreiber die Übertragungskapazität der Netzanlagen für das Gelingen der Energiewende und steigert zugleich die Versorgungssicherheit der Stromversorgung für die angeschlossenen Kunden am Stromnetz. Wer mehr über den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, grünen Strom und Netzstabilität erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Eine Spannung von 20.000 Volt ist im Mittelspannungsnetz derzeit Stand der Technik. Für die Endkundenanlagen und die elektrischen Geräte bei den Haushaltskunden von E.DIS hat die Umstellung für das Gelingen der Energiewende keinerlei Konsequenzen, da sich im Bereich der Niederspannung nichts ändert. Haushaltskunden des Netzbetreibers brauchen also nichts unternehmen, profitieren aber anschließend von der größeren Versorgungszuverlässigkeit in Brandenburg. In den vergangenen Monaten haben die Techniker des Netzbetreibers E.DIS in den betroffenen Regionen umfangreiche Vorbereitungen zur Spannungsumstellung im Verteilnetz getroffen. So hat der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unter anderem Netzkomponenten wie Transformatoren, Kabeltrassen und Schaltgeräte auf die Verträglichkeit der neuen Netzspannung von 20.000 Volt geprüft und ihren technischen Zustand kontrolliert. Weitere Informationen über die Spanungsumstellung beim Netzanbieter E.DIS für die Aufnahme von grünem Strom sind unter https://www.maz-online.de/lokales/oberhavel/fuerstenberg/kurze-unterbrechungen-der-stromversorgung-im-amt-gransee-sowie-in-der-stadt-fuerstenberg-ZHCUSXCCJMS77TA4XPA6CJBWM4.html zu finden.

Wie E.DIS mitteilt, lassen sich während der Spannungsumstellung in Brandenburg Abschaltungen im Verteilnetz von jeweils 60 bis 180 Minuten aus technischen Gründen und zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes nicht vermeiden. Nachdem der Betreiber der Strom- und Gasnetze die Orte Seilershof, Dannenwalde, Gramzow, Bredereiche Zootzen, Neu-Thymen, Schulzenhof, Menz, Neuglobsow, Dagow, Buchholz, Burow, Zernikow, Altglobsow, Drögen, Teile von Fürstenberg, Kränzlin und Storbeck umgestellt hat, folgen diese Woche die Orte Kleinmenow, Steinförde, Teile von Fürstenberg, Großmenow, Himmelpfort, Küdow, Lüchfeld, Garz, Vichel, Rohrlack, Teile von Wildberg. Werder, Teile des Gewerbegebiets Werder, Walchow, Protzen und Manker. Wer mehr über den Netzbetreiber, Netzsicherheit und die Energiewende erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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