Geht es um Elektrifizierung, dann geht es auch um Kupfer
Weltweit wird an der Erreichung von Netto-Null-Zielen gearbeitet. Beteiligt ist dabei Kupfer.
Für die zunehmende Elektrifizierung braucht man große Mengen Kupfer. Werden heute laut S&P Global rund 25 Millionen Tonnen im Jahr verbraucht, so sollen es laut Schätzungen bis 2035 zirka 50 Millionen Tonnen Kupfer sein, die nötig sind. Weltweite Bemühungen und Investitionen in die neuen Technologien werden den Kupferbedarf also kräftig anheizen. Damit das Kupfer nicht zur Mangelware wird, müssen neue Bergbauprojekte vorangetrieben werden. Recycling allein reicht nicht aus.
Zu den größten Kupferproduzenten auf der Erde zählt China. Rund 1,8 Millionen Tonnen Kupfer kamen im vergangenen Jahr aus Chinas Minen. Weltweit größter Kupferproduzent ist Chile, dort erblickten zirka 5,6 Millionen Tonnen Kupfer das Licht der Welt. Insgesamt belief sich die globale Kupferherstellung im Jahr 2021 auf ungefähr 21 Millionen Tonnen. Den Marktausgleich müssen Recycling und Lagerabbau bringen. Dennoch wird ein Marktdefizit erwartet, was den Preis antreiben sollte.
Kurzfristig sieht es etwas anders aus, was die Chance auf günstige Einstige bietet. Denn immer noch werden in diversen Provinzen in China Corona-Ausbrüche verzeichnet, die groß angelegte Lockdowns verursachen können und somit den Metallen wie Kupfer nicht zuträglich sind. Infolgedessen gibt der Kupferpreis auch nach, denn die Metallpreise stehen unter Druck. Der wichtigste Kupferproduzent Chiles hat seine Produktionsprognose für dieses Jahr bereits nach unten revidiert. Hierfür seien operative Probleme die Ursache.
Vom Rekordpreis vom März, rund 10.700 US-Dollar je Tonne Kupfer ist der Preis aktuell weit weg. Verwendet wird Kupfer im Maschinenbau, der Bauindustrie, der Autobranche und im Elektrosektor. Ob Angebotsengpässe mit einer fallenden Nachfrage einhergehen, eine wirtschaftliche Abkühlung sollte jedenfalls nur eine vorübergehende Entwicklung sein. Denn auf längere Frist dürfte Kupfer zu den Favoriten am Rohstoffmarkt gehören. Damit rücken Gesellschaften mit Kupfer ins Rampenlicht wie beispielsweise Hannan Metals oder Kutcho Copper.
Hannan Metals – https://www.youtube.com/watch?v=7KTVjrSyskI – besitzt riesige Landflächen in Peru, die Kupfer, Gold und Silber enthalten.
Kutcho Copper – https://www.youtube.com/watch?v=XlrFEYzNIks&t=16s – treibt in British Columbia das aussichtsreiche Kutcho Projekt (Kupfer, Zink) voran.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Hannan Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/hannan-metals-ltd/ -) und Kutcho Copper (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/kutcho-copper-corp/ -).
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