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Honda: 64 Milliarden für die E-Mobilität

Das Zeitalter der E-Mobilität ist eingeläutet. Daran kann es keinen Zweifel mehr geben. Immer mehr Autobauer investieren Milliarden in Elektroautos. Wie Anleger von dieser Entwicklung profitieren.

BildDas Zeitalter der E-Autos ist längst eingeläutet
Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch, daran scheint es kaum noch einen Zweifel zu geben. Dass das EU-Parlament ab 2035 den Verkauf von klassischen Verbrenner verbieten möchte, unterstreicht die Rolle, die E-Autos künftig spielen sollen, noch einmal. Während die Politik in puncto Verbrenner-Aus zumindest theoretisch noch einen Rückzieher machen könnte (eine Zustimmung der EU-Länder steht noch aus), sind viele Autobauer bereits deutlich weiter. Von Jaguar über Volvo bis hin zu General Motors gibt es schon ganz konkrete Pläne zum Ausstieg aus der Verbrenner-Produktion. Damit signalisiert die Automobilbranche vor allem eines: das Zeitalter der Elektroautos ist längst eingeläutet – und die Uhr lässt sich kaum noch zurückdrehen.

Honda investiert massiv in die E-Mobilität
Nägel mit Köpfen macht beispielsweise Honda. Der japanische Automobilhersteller hat sich schon vor der EU klar gegen den Verbrennungsmotor positioniert. Spätestens 2040 soll Schluss sein mit dem Verkauf. Bis dahin will der Hersteller seine Produktion grundlegend in Richtung reiner Elektroautos verschieben. Stolze 64 Milliarden Dollar haben die Japaner für dieses Ziel in den kommenden Jahren eingeplant. Bis 2030 sollen auf diese Weise 30 reine E-Auto-Modelle auf den Markt kommen. Bislang setzt Honda sehr stark auf Hybrid-Autos, die sowohl Elektro- als auch Verbrennungsmotor an Bord haben.

Seltene Erden: eine zukunftsträchtige Investition
Die Weichen für die Elektromobilität sind gestellt – sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Auch Anleger können hiervon profitieren. So geht die für die Klimaneutralität so wichtige E-Mobilität mit einem erheblichen Rohstoffbedarf einher. An einigen dieser Rohstoffe kann der Bedarf schon heute nur mit Mühe befriedigt werden. Mit Blick auf den erwartbaren Mehrbedarf gelten sie daher als “kritische Rohstoffe” (https://www.granvalora.de/technologiemetalle-seltene-erden-kritische-rohstoffe/), auch weil Abbau und Aufbereitung zu großen Teilen in den Händen autokratischer Regierungen liegen. Das gilt insbesondere für Seltene Erden wie Neodym und Dysprosium. Beide werden zwingend in den Elektromotoren benötigt. Dass sich eine zunehmende Rohstoffknappheit und die schwierige politische Situation in den nächsten Jahren und Jahrzehnten auf die Preise niederschlagen könnte, ist naheliegend. Zumal potenzielle Recycling-Möglichkeiten oft noch in den Kinderschuhen stecken.

In Rohstoffe investieren: So geht es
Umso lohnenswerter erscheint eine frühzeitige Investition in Seltene Erden und Technologiemetalle. Gleichgültig, welcher Autohersteller sich mit seinen Fahrzeugen durchsetzt – mit dem GranValora Sachwertdepot können Sie auf einfachste Weise an der kommenden Entwicklung teilhaben. Dank einer Lagerung im Zollfreilager sparen Sie dabei sogar noch die Mehrwertsteuer. Bevor Sie sich in ein Investment stürzen, sollten Sie sich allerdings grundlegend zu den Zukunftsaussichten der Elektromobilität sowie zu Wahren Werten, zu denen auch Seltene Erden zählen, informieren. Hierzu empfiehlt Ihnen GranValora Geschäftsführer Marko Mähner die Lektüre des kostenfreien E-Books “Der Verbrennungsmotor in Ungnade” (https://www.granvalora.de/elektromobilitaet/). Hier erfahren Sie,

inwiefern sowohl batterie- als auch brennstoffzellenelektrische Autos auf die gleichen Rohstoffe setzen,
– warum Preissteigerungen bei kritischen Rohstoffen wahrscheinlich sind,
– wie Sie sinnvoll in Rohstoffe investieren können,
– welche Spielregeln beim Investment in Seltene Erden gelten und
– wo die Vorzüge Wahrer Werte wie Seltene Erden, Technologiemetalle und Edelmetalle liegen.

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