It’s time to change
Wilo-Campus mit Garderobenschränken von Schäfer Trennwandsysteme
Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, tut Gutes für die Umwelt und die eigene Gesundheit. Doch oft stellen fehlende Umkleidebereiche und mangelnder Stauraum für Wechselkleidung am Arbeitsplatz ein Problem dar. Damit das Fahrrad für den Arbeitsweg noch attraktiver wird, hat sich Wilo beim Neubau des modernen Campus in Dortmund dazu entschieden, genau hierfür Abhilfe zu schaffen: Geräumige und sichere Garderobenschränke der Schäfer Trennwandsystem GmbH bieten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern daher künftig die Möglichkeit, komfortabel den sportlichen Radfahrdress in angemessene Business-Kleidung zu tauschen.
Mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren liegt immer mehr im Trend. Nicht nur die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass 2020 das Fahrrad als Fortbewegungsmittel so beliebt war wie nie zuvor. Auch ein steigendes Gesundheitsbewusstsein und negative Erfahrungen mit Staus und stressigem Berufsverkehr machen das Zweirad für den Arbeitsweg attraktiv. Doch obwohl dies viele Vorteile mit sich bringt, ist der Mangel an geeigneten Umkleidebereichen und Aufbewahrungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz oft ein Hindernis. Dem Problem hat sich Wilo beim Bau seiner Zentrale in Dortmund bewusst angenommen. Der neue Unternehmens-Campus des international agierenden Pumpenherstellers bietet moderne Arbeitsplätze für rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Planung haben sich die Verantwortlichen dem Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten verschrieben. So stehen den Mitarbeitern unter anderem Angebote wie Carsharing, Firmentickets, eine Mobilitätsapp und Leihfahrräder zur Verfügung. Ergänzt wird dieses Angebot um Umkleidebereiche sowie Garderobenschränke.
Wer seinen Arbeitsweg zur Wilo-Zentrale mit dem Fahrrad zurücklegt, hat künftig die Möglichkeit, sich bequem vor Ort umzuziehen und hier auch seine Wechselkleidung zu verstauen. Eingebaut wurden Garderobenschränke der Serie SGVK13 von Schäfer Trennwandsysteme aus Horhausen. Sie überzeugen insbesondere mit ihrem robusten Korpus aus verzinktem und kunststoffbeschichtetem Stahlblech sowie den Türen aus einer 13 Millimeter starken HPL-Vollkernplatte – Materialien, die für Stabilität und Sicherheit sorgen. Der integrierte Aufbruchschutz sichert Kleidung und Wertgegenstände zusätzlich vor Diebstahl. Die glatte, wasserfeste Oberfläche ist zudem besonders reinigungsfreundlich. Die Garderobenschränke wurden in ihrer Höhe, Breite und Tiefe den baulichen Gegebenheiten angepasst – Abmessungen und auch Fachaufteilungen der Schränke lassen sich frei wählen. Für Individualität sorgt auch die vielfältige Dekorauswahl der Türen. In Dortmund entschieden sich die Verantwortlichen für ein warmes Grau. Die Schränke wurden auf einem höhenverstellbaren Rahmen aus Aluminium montiert und mit einer flexibel im Raum positionierbaren Sitzbank kombiniert.
Die Garderobenschränke von Schäfer fügen sich nicht nur baulich ideal in das Gesamtkonzept des neuen Wilo-Campus ein. Mit dem Einbau ist hier ein weiterer Baustein für ein nachhaltigeres Arbeitsumfeld hinzugekommen, der den Mitarbeitern mehr Flexibilität und Komfort bei der Gestaltung ihres Arbeitsalltags ermöglicht.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Schäfer Trennwandsysteme GmbH
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Industriepark 37
56593 Horhausen
Deutschland
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Individualität und Qualität zeichnen die Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen aus. Das inhabergeführte Unternehmen produziert WC-Trennwände, Umkleideeinrichtungen, Garderobenschränke und diverses Zubehör für die Sanitär- und Wellnessbranche. Hierbei kommen hochwertige Materialien wie Glas, Aluminium, Stahl sowie Holz- und Kunststoffwerkstoffe zum Einsatz. Im Fokus stehen intelligente Produkte zum Beispiel für Hotellerie, Krankenhäuser, Pflege- und öffentliche Einrichtungen sowie architektonisch außergewöhnliche Bauten. Als Vorreiter der raumhohen Trennwandsysteme ist es dem Westerwälder Unternehmen gelungen, dem Anspruch an Privatsphäre im öffentlichen Sanitärbereich mit ästhetischen Lösungen Rechnung zu tragen.
Pressekontakt:
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44141 Dortmund
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