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Marketing im Jahr 2030: Gegenwart und Zukunft

Interview mit Jörg Strömsdörfer von DieWebAG

Marketing im Jahr 2030: Gegenwart und Zukunft

Marketing im Jahr 2030: Gegenwart und Zukunft (Bildquelle: Pexels)

Bewegen wir uns endlich auf eine reibungslose Erlebnisökonomie zu? Wie sind wir hierher gekommen? Wo fast alles sofort geliefert werden kann, wo wir mit Auswahl, Komfort und Zugang überschwemmt werden? Wie ist das so schnell gegangen?

Vor zehn Jahren wurde Mary Meekers erste Iteration des Berichts “Internet Trends” mit dem Titel “Ten Questions Internet Execs Should Ask & Answer” veröffentlicht.

Darin skizzierte sie, wie Mobile die Art und Weise, wie wir konsumieren und uns verbinden, schnell verändert und alles einfacher, bequemer und auch unterhaltsamer macht.

Mo’ tech, mo’ Probleme für Verbraucher
Schneller Vorlauf bis 2020, und sicher, wir haben alles zur Hand, aber die unaufhaltsame Verbreitung von Technologie in unserem täglichen Leben ist nicht nur eine gute Nachricht, da die Gesellschaft versucht, sich mit der dunklen Seite der Technologie auseinanderzusetzen: gefälschte Nachrichten, Bildschirmsucht und digitale Müdigkeit.

In den letzten zehn Jahren haben diese vier Dinge die Welt des Marketings und der Martech revolutioniert und werden dies auch in naher Zukunft tun:

Die Allgegenwart der Smart-Device-Technologie
Der Aufstieg des digitalen Komforts
Targeting von Social-Media-Werbung und abnehmende organische soziale Reichweite
Reibungsloses Kundenerlebnis

Alle vier spiegeln die großen Veränderungen wider, die durch die Technologie hervorgerufen wurden, und die Auswirkungen, die sie auf uns Guineen gehabt haben – ich meine, Menschen.

#1 Marketing- und Martech-Trends für 2030: Immer mehr Inhalte und intelligente Geräte (überall)
#2 Marketing- und Martech-Trends für 2030: Digital Convenience
#3 Marketing- und Martech-Trends für 2030: Gesellschaft entwickelt sich schnell
#4 Marketing- und Martech-Trends für 2030: Reibungslose Martech

Martech-Unternehmen müssen der Idee “alles einfacher, bequemer und lustiger” gerecht werden. Und Marken müssen schlauer werden in Bezug auf die Technologie, die sie übernehmen und in ihren Marketing-Technologie-Stack integrieren – und dabei diejenigen priorisieren, die ihnen helfen, reibungslosere Erfahrungen für ihre Kunden zu schaffen.

Hier lesen Sie das komplette Interview mit Jörg Strömsdörfer zum Thema: Online Marketing 2030 (https://www.stadtraumhb.ch/online-marketing-2030-interview-mit-joerg-stroemsdoerfer/)

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