WIRTSCHAFT

Nachhaltig und Wachstumsstark: Wood_Space trotzt dem Negativtrend der Baubranche

Cashflow ab Tag 1: Wie Corporate Venture Building das Potenzial von nachhaltigen Geschäftsmodellen entfesselt, zeigt die Erfolgsgeschichte von Wood_Space.

Wien, 20. August 2024 – WhatAVenture (https://www.whataventure.com/), ein führender Corporate Venture Builder, und die Rubner International Group (https://www.rubner.com/de/) haben erfolgreich das Corporate Venture Wood_Space etabliert. Wood_Space (https://www.woodspace.com/) entwickelt nachhaltige, modulare Holzhäuser und realisiert diese bis zur Schlüsselübergabe. Der Schlüssel zum Erfolg beim Aufbau von Wood_Space war die Governance-Struktur, die Rekrutierung eines Teams aus kompetenten Gründern und Fachexperten sowie die rasche Validierung des Geschäftsmodells am Markt. Welche Faktoren Corporate Ventures erfolgreich machen, zeigt auch die WhatAVenture-Studie “The State of Corporate Venture Building”.

Wood_Space schafft natürliche und gesunde Lebens- und Arbeitsräume und leistet gleichzeitig einen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung der Klimaziele. Als Joint Venture gegründet, realisiert Wood_Space unterschiedliche Bauprojekte – von Büros und öffentliche Einrichtungen, wie Schulen bis hin zu Hotels und Shops. Aus der ursprünglichen Geschäftsidee wurde nicht nur ein Unternehmen gegründet, sondern es wurde auch durch die verschiedenen Wachstumsphasen hindurch mit Führungspersonal und Expertise durch WhatAVenture eng begleitet. Bereits im ersten Quartal erreichte Wood_Space die Vollauslastung der eigenen Fertigung und erweitert nun die Kapazitäten, um bald die 10 Millionen Euro Umsatzmarke zu erreichen.

Governance und die richtige Expertise als Schlüsselfaktor
Bei der Entwicklung der Governance wurde besonderer Wert darauf gelegt, die für ein junges Venture in der Frühphase notwendige Entfaltungsfreiheit zu ermöglichen und gleichzeitig die Expertise der Rubner International Group einzubinden. Ebenso wurde rasch ein Team aus Gründern und Experten zusammengestellt, das unternehmerisches Denken und fachliche Expertise vereint. Insbesondere die Doppelspitze, die visionäres Vordenken mit operativer Skalierung verbindet, war ein zentraler Erfolgsfaktor von Wood_Space. Die Teamzusammensetzung sowie die Governancestruktur ermöglichten in der Frühphase eine schnelle und gleichermaßen fokussierte Validierung des Geschäftsmodells.

Schnelle Validierung des Geschäftsmodells bei geringen Investitionen
Durch den raschen Markteintritt konnte das Geschäftsmodell schnell validiert werden bzw. relevante Marktsegmente frühzeitig identifiziert werden. Die Zusammenarbeit mit Produktionspartnern ermöglichte einen schnellen Produktionsbeginn. Das Ergebnis spricht für sich: Vom ersten Tag an hat Wood_Space Kundenprojekte realisiert und Cashflow generiert, der weitere Wachstumsinvestitionen und schließlich den Aufbau und die kontinuierliche Erweiterung der eigenen Produktion ermöglicht hat.
Insbesondere mit der Fokussierung auf nachhaltige Baustoffe und innovative Fertigungsverfahren geht Wood_Space in einer konservativen Branche innovative Wege.

Studie: Erfolgsfaktoren im Venture Building
Bei der Erfolgsgeschichte von Wood_Space hat das Top Management auf eine Governance gesetzt, die frühzeitig Freiräume für das Corporate Venture geschaffen und damit wesentlich zum Erfolg beigetragen hat. Wood_Space nutzte diese Freiräume, um rasch identifizierte Kundenbedürfnisse zu adressieren und das eigene Produktportfolio entsprechend anzupassen. . Als Eckpfeiler für den Erfolg eines Corporate Venture kristallisierten sich in der Studie das Commitment des Top-Managements und ein Team mit unternehmerischen Kompetenzen heraus. Weitere Erkenntnisse auch in der aktuellen Studie ” The state of corporate venture building (https://www.whataventure.com/guides/state-of-corporate-venture-building#download)”.

“Wir unterstützen Unternehmen sehr erfolgreich dabei, innovative Ideen in nachhaltige und skalierbare Geschäftsmodelle umzusetzen. Das Beispiel von Wood_Space zeigt eindrucksvoll, wie die konsequente Ausrichtung aller Entscheidungen auf eine schnelle Validierung des Geschäftsmodells und das Onboarding erfahrener Unternehmer den Unterschied für eine erfolgreiche Unternehmensgründung machen”, kommentiert Philippe Thiltges (https://www.linkedin.com/in/philippe-thiltges/), Venture Partner und Gründer von WhatAVenture. “Mit Rubner und Thomas Gschwendtner, dem neuen Managing Partner, haben wir dabei wertvolle Partner gefunden, mit denen wir Wood_Space auf Augenhöhe und mit viel Vertrauen aufbauen können. Wir freuen uns über den nachhaltigen Erfolg von diesem Joint-Venture, dass sich auf stetigem Wachstumskurs befindet.”

Bildmaterial finden Sie unter: https://www.dropbox.com/scl/fi/s47kjxoufh1n5islz39xr/c-Wood_Space.jpg?rlkey=txfvj04w92hmnf7gg15g6x35w&st=qvkpn7wd&dl=0

Über WhatAVenture
WhatAVenture ist ein europäischer Corporate Venture Builder und strategischer Partner für Hidden Champions und Konzerne beim Aufbau neuer Geschäftsfelder. Mit einem Team aus erfahrenen Unternehmern und Unternehmerinnen sowie Fachexperten und -expertinnen entwickelt und realisiert WhatAVenture Geschäftsideen von der Validierung bis hin zur erfolgreichen Markteinführung. Als Sparringspartner für CEOs und New Business Development Manager fördert WhatAVenture aktiv die Umsetzung neuer innovativer Geschäftsfelder. Die langjährige Expertise und zahlreiche erfolgreiche Projekte machen WhatAVenture zu einem etablierten Partner für Corporates und ihre Venture Projekte. Renommierte Unternehmen wie z. B. Miele, Blum, TenneT oder EnBW vertrauen auf die Experten und Expertinnen von WhatAVenture. Gemeinsam validieren und implementieren sie Unternehmensinnovationen und neue Geschäftsfelder und schaffen durch die Entwicklung von Corporate Venture Strategien die Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen Innovationserfolg.

Firmenkontakt
WhatAVenture GmbH
Sascha Knorr
Markhofgasse 19
1030 Wien
+43 660 3142630
https://www.whataventure.com/de

Pressekontakt
HBI GmbH
Corinna Voss
Hermann-Weinhauser-Str. 73
81673 München
0172 8327814

Home

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Achtung

Für den Inhalt des Artikels ist der jeweilige Autor und nicht der Seitenbetreiber verantwortlich.

 

Related Articles

Back to top button