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Neurodermitis bei Babys

5 SOS-Tipps für betroffene Eltern

Neurodermitis bei Babys

Für Neurodermits bei Babys kann man entsprechende Kleidung mit Kratzschutz kaufen

Neurodermitis bei Babys (“atopische Dermatitis”) ist eine Hautkrankheit, die häufig schon sehr früh in Erscheinung tritt und Kindern wie Eltern das Leben erschwert. Ekzeme, schlafraubender Juckreiz und viele Tränen begleiten den Familienalltag. Neurodermitis bei Babys wird schnell zur Nervenprobe, zu der Sorge um das ekzemgeplagte Kind kommt die Angst, aus finanziellen Gründen nicht genug zur Heilung beitragen zu können.
Mit dem ersten Eintrag “atopische Dermatitis” ins U-Heft beginnt für die betroffenen Eltern ein Spießrutenlauf. Es werden verschiedene Behandlungsmethoden ausgetestet; angefangen bei der klassischen Behandlung mit kortisonhaltigen Cremes, wie sie der Haut- oder Kinderarzt verschreibt, bis hin zu langfristigen Therapiemethoden durch Neurodermitis-Experten aus der Naturmedizin. Immer bleiben zwei unterschwellige Fragen: Ist Neurodermitis bei Babys überhaupt heilbar? Wenn ja, kann ich mir die besten Behandlungsmethoden überhaupt leisten? Das sind Schlüsselfragen, die es zuallererst zu beantworten gilt.

Ist Neurodermitis bei Babys heilbar?
Das atopische Ekzem, wie es im Fachjargon genannt wird, ist in den meisten Fällen nicht heilbar. Die hochsensible Haut mit Neigung zur Ekzembildung wird vererbt und das angeborene, hochsensible Hautbild bleibt ein Leben lang.
Die gute Nachricht: Neurodermitis bei Babys verwächst sich häufig in den ersten beiden Jahren, spätestens bis zum Eintritt in die Grundschule. Auch hier wird eine Hautsensibilität bestehen bleiben, Neurodermitisschübe treten kaum noch auf.
Der Weg bis dahin ist steinig und er verlangt den Eltern eine große Portion Geduld und finanzielle Investition ab. Doch es lohnt sich, die Zeit in ein Neurodermitis Tagebuch (https://chillnfeel.com/produkt/neurodermitis-tagebuch/) zu investieren, die Ernährungsweise zu überdenken und speziell auf die Bedürfnisse von Babys mit Neurodermitis abgestimmte Anti-Juckreiz-Kleidung (https://chillnfeel.com/kategorie/atopisches-ekzem/neurodermitis-kleidung-baby/) zu wählen.
Denn durch einen bewussten Umgang mit der Neurodermitis bei Babys sorgt man für lange schubfreie Phasen, in denen sich der Nachwuchs kaum von seinen kleinen Spielgefährten unterscheidet.

Was ist bei atopischer Babyhaut so besonders?
Neugeborene haben eine sensible Haut, ihr natürlicher Schutzfilter ist noch nicht entwickelt. Mit dem Schutzfilter gemeint ist die Hautschutzbarriere, die uns vor einem zu hohen Feuchtigkeitsverlust bewahrt und zugleich als Schutzwall gegen hautirritierende Keime und schädliche Umwelteinflüsse fungiert.
Die Hautbarriere ist gestört, wenn Neurodermitis bei Babys auftritt. Anders wie bei hautgesunden Säuglingen, bleibt diese dauerhaft geschädigt. Die Schutzschicht der Epidermis (“Oberhaut”) ist zu dünn und zu lückenhaft. Eindringende Schadstoffe lösen Entzündungen aus, die Haut juckt und es bilden sich schlafraubende Ekzeme.
Die kleine kostenlose Ratgeberbroschüre “Schlafen wie ein Faultier – trotz Neurodermitis” ( hier zum downloaden (https://chillnfeel.com/produkt/neurodermitis-ratgeber/)) erklärt den daraus resultierenden Juck-Kratz-Kreislauf anschaulich und kindgerecht.

Was kann man ohne großen finanziellen Aufwand für sein Baby tun?
Neben vielen kostenintensiven Behandlungsmethoden und Neurodermitis-Produkten hier ein paar Tipps, wie man die Neurodermitis bei Babys ohne großen finanziellen Aufwand lindern kann:

1.Reduziere Provokationsfaktoren (“Trigger”), die man über ein Neurodermitis-Tagebuch herausfindet
2.Achte auf eine ausgewogene Ernährung und reduziere Allergie auslösende Lebensmittel
3.Kühle die irritierte Haut (stell die Basispflege in den Kühlschrank, leg feuchte Umschläge auf die Haut)
4.Wähle Kleidung aus glatten, hautberuhigenden Stoffen
5.Vermeide Stress im Alltag

Wer sich gerne intensiver in die Thematik Neurodermitis bei Babys einlesen und erfahren möchte, was man für seinen kleinen Hautpatienten tun kann, findet im Online Ratgeber Neurodermitis bei Babys und Kleinkindern (https://chillnfeel.com/neurodermitis-bei-babys-und-kleinkindern/) Antworten auf viele Fragen.

Apropos, ein guter Neurodermitisoverall für Babys muss keine 100 Euro kosten. Dr. med. Alice Martin von der Hautarzt App dermanostic (https://dermanostic.com/)empfiehlt Kratzschutz-Kleidung aus kühlender Pima Baumwolle von Chill n Feel (https://chillnfeel.com/neurodermitis-bei-babys-und-kleinkindern/). Die clever durchdachte, mit betroffenen Eltern entwickelte Kleidung schenkt Babys und Kindern mit atopischer Dermatitis und/oder hochsensibler Haut Wohlgefühl und sorgt dank Kratzschutz für einen entspannten Nachtschlaf. Die Kosten eines GOTS-zertifizierten Neurodermitis Schlafanzugs betragen hier Euro 44,90. So lässt sich Neurodermitis bei Babys und kleinen Kindern lindern und sie kratzen weniger.

Tipp: Zwar ist Neurodermitiskleidung nicht Teil des offiziellen Hilfsmittelkatalogs von Krankenkassen, jedoch übernehmen viele Kassen zumindest einmal pro Jahr die Kosten dafür. Ein Anruf bei der Krankenkasse lohnt sich.

Das junge deutsch-peruanische Familienunternehmen Chill n Feel hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Wohlfühlmode für Babys und klein wenig größere Kinder spezialisiert. Die Produkte der Marke überzeugen durch ihre Qualität sowie durch Designs, die für entspannte Spielstunden und einen wohlbehüteten Schlaf sorgen – dank der weichen Pima Baumwolle und der besonderen Schnitte der Produkte schneidet nichts ein oder ist zu eng. Chill n Feel setzt dabei auf ausgewählte, hochwertige Kleidung, die zum Wohlfühlen von Babys und kleinen Kindern beitragen, aber auch aus nachhaltigen Materialien und unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Besonders nachhaltig sind auch die süßen Kuscheltiere aus schadstofffreier Biobaumwolle, die die weiche Wohlfühlkleidung optimal ergänzen. Sie sind nicht nur perfekt als Einschlafhilfe, sondern helfen auch beim Zahnen, sind bester Freund und treuer Weggefährte oder eignen sich für größere Kinder für Rollenspiele. Durch den Kauf dieser Kuscheltiere werden in den peruanischen Anden Frauen und deren Familien unterstützt. Die fleißigen Strickerinnen sichern sich durch ihre Arbeit ein Zusatzeinkommen, mit dem sie ihren Kindern eine bessere Schulbildung ermöglichen können.

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