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Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) und der Fall eines schwerbehinderten Kindes aus Potsdam

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) und der Fall eines schwerbehinderten Kindes aus Potsdam

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) und der Fall eines schwerbehinderten Kindes aus Potsdam

Vor vielen Jahren, als Printmedien also Zeitungen, die Hauptinformationsquelle der täglichen Informationen bildeten, wäre der Fall eines kleinen mehrfach schwerbehinderten Kindes im Alter von vier Jahren aus Potsdam (Bundesrepublik Deutschland) und das Ausmaß dieses Falles, wohl kaum so umfangreich ans Tageslicht gekommen, wie es im Zeitalter des Internets der Fall ist.

So war es vor allem das Internet, in welchem seit dem 12. Mai 2017 über den Skandal berichtete, welcher nachwies, dass es Mike Schubert (SPD), als ehemaliger Beigeordneter für Soziales, Gesundheit, Jugend und Ordnung der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam sowie seit dem 28. November 2018 heute in Potsdam agierende Oberbürgermeister (SPD, Sozialdemokratische Partei Deutschlands), nicht geschafft hat, einem mehrfach schwerbehinderten Kind, dauerhaft den ihm zustehenden Kita-Tagesbetreuungsplatz zu garantieren, ein Behördenversagen und Skandal, welcher in der Bundesrepublik Deutschland in dieser traurigen Form wohl selten vorgekommen ist.

Viele Briefe der Eltern des schwerbehinderten Kleinkindes, hier unter anderem an Mike Schubert als für diesen Fall letztendlich in seinem Verantwortungsbereich zuständigen Oberbürgermeister von Potsdam, Brigitte Meier – aktuell agierende Beigeordnete für Soziales, Gesundheit, Jugend und Ordnung der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam sowie an Ursula Nonnemacher (Bündnis 90/Die Grünen) – als Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, blieben gänzlich unbeantwortet, sodass aktuell festzustellen ist, dass ein mehrfach schwerbehindertes Kind, trotz nachweislich vorliegendem Rechtsanspruch, ausgestellt durch das Rathaus Potsdam (Kita-Tipp) als zuständigen Fachbereich, keine ihm zustehenden Kita-Betreuung erhält, was nicht nur in moralischer Hinsicht für die Verantwortlichen im deutschen Bundesland Brandenburg fragwürdig ist.

Dieser Fall passt bei genauer Betrachtung so gar nicht in das schöne Bild, welches die Bundesrepublik Deutschland und vor allem Potsdam als Stadt des deutschen Bundeslandes Brandenburg, kurz vor der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag (Parlamentswahl), am 26. September 2021 von sich abgeben möchte.

Das kleine Kind leidet an einen äußerst seltenen CASK Gen-Defekt, es kann nicht laufen, alleine essen, nicht sitzen, nicht sprechen, nicht gehen und ist auch geistig mehrfach schwerbehindert und überwachungspflichtig, weshalb die höchste Pflegestufe zuerkannt wurde, die es in der Bundesrepublik Deutschland gibt. Ein Integrations-Kindergarten wurde von den Ärzten des berühmten Universitätsklinikums in Berlin, der Charité mit einer Einzelbetreuung empfohlen, aktuell wurde ein Vertrag geschlossen, es fehlt nur noch die nach dem Sozialgesetz dem Kind zustehenden Finanzierung.

Bis zum heutigen Tage ist der Oberbürgermeister von Potsdam, Mike Schubert (SPD) und seine Beigeordnete für Soziales, Gesundheit, Jugend und Ordnung, Brigitte Meier (SPD), nach Auskunft der Rechtsanwälte des mehrfach schwerbehinderten Kindes, nicht in der Lage die Finanzzusage für einen Integrations-Kindergarten in Potsdam, mit der von den Ärzten geforderten Einzelbetreuung, den Eltern zu übermitteln, obwohl dies gesetzlich verankert ist.

Es gibt ganze 25. Presseartikel welche die Arbeit von Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert in diesem und anderen Fällen beschreiben: https://www.BerlinerTageszeitung.de/politik/89529-mike-schubert-brigitte-meier-ursula-nonnenmacher-oder-der-skandal-in-potsdam-um-ein-schwerbehindertes-kleinkind-und-seinen-kita-platz-2.html

Mehrfache Gespräche mit Verantwortlichen der Stadt Potsdam sowie selbst das Einschalten des Landesparlaments von Brandenburg, hier durch die Landtagsabgeordnete Birgit Bessin ( https://www.youtube.com/watch?v=oE2UENc-bxk ), blieben ebenso erfolglos wie viele schriftliche Aufforderungen an Schubert, weshalb Bürger gegenüber Journalisten auf den Straßen von Potsdam die Frage stellen, ist Mike Schubert als Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam überhaupt noch tragbar und ist die SPD als Partei nicht am Schicksal eines kleinen mehrfach schwerbehinderten Kindes interessiert?

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