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Seltene Erden: China formt neuen Rohstoffgiganten

Mit der China Rare Earth Group hat China einen neuen Rohstoffgiganten geformt und die staatliche Kontrolle über die Produktion Seltener Erden weiter gesteigert. Wie Anleger hiervon profitieren können.

BildChina Rare Earth Group wird zweitgrößter Produzent Seltener Erden
In der neu geschaffenen China Rare Earth Group vereint China gleich drei staatlich kontrollierte, bedeutende Seltene-Erden-Produzenten: die Aluminium Corp of China, die China Minmetals Corp und die Ganzhou Rare Earth Group Co. Mit der Fusion hat China einen neuen nationalen Champion geschaffen, der nun als weltweit zweitgrößter Produzent von Seltenen Erden gehandelt wird. Wobei der weltgrößte Produzent – wie könnte es anders sein – ebenfalls in chinesischer Hand ist. Es handelt sich um die China Northern Rare Earth Group.

Die Folgen des neuen Rohstoffgiganten
Ziel der neu geformten China Rare Earth Group ist eine bessere Bereitstellung von Ressourcen, eine Beschleunigung des Minen-Ausbaus und ein insgesamt grünerer Abbau. Die Folgen allerdings dürften weitreichender sein. So ist der Einfluss Chinas auf den Markt und die Verfügbarkeit von Seltenen Erden ohnehin bereits extrem groß. Ein Großteil der weltweit genutzten Seltenen Erden stammt schon heute aus den Minen der Volksrepublik. Mit dem neuen Rohstoffgiganten ist es China nun möglich, Förderung und Preise von Seltenen Erden noch stärker zu kontrollieren als jetzt schon. Letztere könnten Branchenkennern zufolge schon in diesem Jahr bedeutend steigen.
Der Westen hat es unterdessen längst als Problem erkannt, dass die Förderung von Seltenen Erden so stark in der Hand Chinas liegt, und damit als politisches Druckmittel gebraucht werden könnte. Nicht ohne Grund gelten diese als “kritische Rohstoffe” (https://www.granvalora.de/technologiemetalle-seltene-erden-kritische-rohstoffe/), die für sämtliche zukunftsträchtigen Schlüsseltechnologien unverzichtbar sind – von der Energiewende über den 5G-Ausbau bis hin zum Internet of Things. Und nicht zuletzt auch für die Elektromobilität, dem Thema, das den Verkehrssektor in der nahen Zukunft am stärksten prägen dürfte.

Elektromobilität: Wie Seltene Erden die Zukunft prägen
Wenn Sie mehr über den Zusammenhang von Seltenen Erden und E-Mobilität erfahren möchten, empfiehlt der Geschäftsführer der GranValora, Marko Mähner, die Lektüre des kostenfreien E-Books “Der Verbrennungsmotor in Ungnade” (https://www.granvalora.de/elektromobilitaet/). Hier lesen Sie,

– welche Rohstoffe in der Herstellungskette von Elektroautos benötigt werden,
– inwiefern Brennstoffzellen ebenso wie Elektroautos auf Seltene Erden angewiesen sind,
– aus welchen Gründen die Kurse von Seltenen Erden kräftig steigen dürften und
– wie ein sinnvolles Rohstoff-Investment aussieht.

In Seltene Erden investieren: So geht’s
Während die Abhängigkeit von China im Seltene-Erden-Sektor für Politik und Wirtschaft durchaus eine reale Gefahr ist, können Anleger von dem stetig wachsenden Weltbedarf und den damit verbundenen Preissteigerungen profitieren. Das GranValora Sachwertdepot erlaubt Ihnen die Investition in viele Metalle der Seltene Erden – darunter Neodym, das an vielen Stellen zum Einsatz kommt. Gelagert werden die Rohstoffe in Originalgebinden in einem ehemaligen Bunker in Frankfurt am Main. Dank der Lagerung im Zollfreilager entfällt beim Kauf obendrein die Mehrwertsteuer.

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