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Staaten wollen Steuern und Abgaben aus dem Bergbau erzielen

Der Bergbausektor, die Abnehmer der Rohstoffe und die beteiligten Staaten haben unterschiedliche Interessen.

Bergbaufirmen müssen viel Geld in die Erschließung und Ausbeutung von Lagerstätten stecken, sie brauchen daher unter anderem eine Investitionssicherheit. Die Käufer der Rohstoffe hoffen auf niedrige Preise und Versorgungssicherheit. Die Regierungen der Länder, in denen der Bergbau betrieben wird, sehen besonders auf Steuern und Abgaben, die sie erzielen können. So plant jüngst die finnische Regierung eine neue Steuer auf Mineralien ins Leben zu rufen. In Finnland gibt es einige der größten bekannten Mineralvorkommen in der Europäischen Union. Rund 40 aktive Minen existieren in Finnland, es gibt dort Batteriemetalle, zum Beispiel Kobalt, Nickel, Gold, Zink oder Lithium. Bisher wurden in Finnland keine Steuern auf Mineralien erhoben, nun soll eine Lizenzgebühr von 0,6 Prozent auf den steuerpflichtigen Wert metallischer Mineralien und von 0,2 Euro pro geförderter Tonne für andere Mineralien kommen. Damit, so rechnet die finnische Regierung, sollen jährlich rund 25 Millionen Euro in die Regierungskasse gespült werden. Davon will die Zentralregierung 40 Prozent behalten, während 60 Prozent bei den vom Bergbau betroffenen Gemeinden bleiben soll.

Dies soll laut Äußerungen der Regierung eine angemessene Entschädigung für die Nutzung der Ressourcen an die Gesellschaft sein. Schließlich ist die Gesellschaft von einer funktionierenden Rohstoffversorgung abhängig, siehe derzeit das Stichwort Energiekrise. Bergbau soll nachhaltig, sicher sein und auf Sozialverträglichkeit, Umwelt und Versorgungssicherheit achten.

Batteriemetalle gibt es auch bei ION Energy – https://www.youtube.com/watch?v=5CGJ4NVtoYs -. In der bergbaufreundlichen Mongolei besitzt die Gesellschaft zwei aussichtsreiche Lithiumprojekte. Dies zum Vorteil der mongolischen Wirtschaft und dem Übergang zu sauberer Energie.

Auf die Entwicklung von Lithiummetallanoden- und Lithiummetall-Produktionstechnologien hat sich Li-Metal – https://www.youtube.com/watch?v=V4E9q2a1nyk – spezialisiert.

Die Lithium-Pilotproduktionsanlage soll für energiedichtere und nachhaltigere Produkte sorgen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Li-Metal (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/li-metal-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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