17. August 2022, Montreal, Quebec – Troilus Gold Corp. (Troilus oder das Unternehmen, TSX: TLG; OTCQX: CHXMF) freut sich, neue Analyseergebnisse von Bohrungen in der Grube Z87 auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Troilus im Norden von Quebec (Kanada) bekannt zu geben. Diese Ergebnisse sind Teil eines 11.000 Meter umfassenden Bohrprogramms, das darauf abzielt, die hochgradige Mineralisierung im Norden zwischen den ehemals aktiven Tagebaugruben Z87 und J4 sowie im Süden der Haupterzzone bei Z87 zu erweitern und zu identifizieren. Die Grube Z87 war die größere der beiden früheren Tagebaugruben und enthält nach wie vor die kontinuierlichsten und höchstgradigen Ressourcen bei Troilus. Diese Ergebnisse erweitern die hochgradige Mineralisierung um mehr als 100 Meter in Streichrichtung, sowohl nördlich als auch südlich der zuvor abgegrenzten Hauptzone von Z87, und setzen das Wachstum der geschätzten angedeuteten und vermuteten Ressourcen fort. Einzelheiten zu den Bohrergebnissen aus Z87 finden Sie in Tabelle 1, während die Lage der Bohrungen in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt ist.

Wichtigste Bohrergebnisse aus Zone Z87:

Bohrung 87-22-415

– 1,27 g/t AuÄq über 101 m, einschließlich 3,31 g/t AuÄq über 20 m und 20,16 g/t AuÄq über 1 m.
– 1,84 g/t AuÄq über 5 m, einschließlich 8,07 g/t AuÄq über 1 m.
– Erweiterung der hochgradigen Mineralisierung um 120 m südlich der Haupterzzone und 100 m unterhalb des Grubenmodells aus der PEA.
– Einer der kontinuierlichsten hochgradigen Abschnitte, die bis dato bei Troilus erbohrt wurden. Er wurde an der Grenze der vermuteten Mineralressourcen und der modellierten Mineralisierung erbohrt und unterstützt die Erweiterung sowohl der vermuteten als auch der angedeuteten Ressourcen südlich der aktuellen modellierten mineralisierten Gittermodelle.

Bohrung 87-22-421

– 1,58 g/t AuÄq über 65 m, einschließlich 3,26 g/t AuÄq über 22 m.
– 1,12 g/t AuÄq über 17 m.
– Erweiterung der hochgradigen Mineralisierung um 140 m nördlich der Hauptzone und 125 m unterhalb des Grubenmodells aus der PEA.
– Einer der kontinuierlichsten hochgradigen Abschnitte, die bis dato bei Troilus erbohrt wurden. Er erweitert erfolgreich die vermuteten Ressourcen weit außerhalb des aktuellen Grubenmodells aus der PEA und liefert einen starken Beweis für die mineralische Kontinuität nördlich der Hauptzone Z87 in Richtung der ehemaligen Tagebaugrube J4.

Justin Reid, CEO von Troilus Gold, sagte: Diese Bohrungen stellen einige der bedeutendsten Ergebnisse dar, die bisher erbohrt wurden. Diese hervorragenden Ergebnisse zeigen das anhaltende Wachstumspotenzial rund um die ehemals aktiven Tagebaugruben, wobei die Mineralisierung im Streichen in alle Richtungen offenbleibt. Diese Abschnitte gehören zu den besten und durchgängigsten, die bei Troilus durchteuft wurden, und zeigen den Wert unserer laufenden Bemühungen, die sich auf die Identifizierung einer potenziell wirtschaftlich bedeutsamen Erweiterung der bekannten Mineralisierung in Gebiete konzentrieren, die zuvor nicht überprüft wurden und die für den Abbau leicht zugänglich sind. Das Gebiet Z87 beherbergt die kontinuierlichsten und höchstgradigen Ressourcen bei Troilus, und wir sind der Ansicht, dass die Erweiterung dieser Haupterzzone das Abraumverhältnis und die Wirtschaftlichkeit des Projekts erheblich verbessern könnte. Diese Ergebnisse haben in Verbindung mit anderen überzeugenden Bohrergebnissen, die seit unserem zuvor veröffentlichten Stichtag für die Ressource der Vormachbarkeitsstudie (PFS) – März 2022 – erzielt wurden, zu unserer Entscheidung geführt, den Zeitplan unserer Vormachbarkeitsstudie zu verlängern, damit die Bohrdaten der letzten vier Monate in die Mineralressourcenberechnung einbezogen werden können, was unserer Meinung nach zu einem robusteren Abbauszenario und einer genaueren Darstellung des Projekts führen wird. Während die Ressourcenberechnung und die PFS dem Abschluss entgegengehen, werden wir die Bohrungen nördlich und südlich der Grube Z87 fortsetzen, um auf diesen spektakulären Ergebnissen aufzubauen.

Update zur Vormachbarkeitsstudie

Aufgrund der starken Bohrergebnisse, die seit dem zuvor festgelegten Stichtag für die Aufnahme von Bohrdaten in die Vormachbarkeitsstudie im März 2022 erzielt wurden, einschließlich der heute bekannt gegebenen Ergebnisse, hat das Unternehmen seinen externen Beratern eine zusätzliche Frist von vier bis sechs Wochen eingeräumt, um die aktualisierte Mineralressourcenschätzung abzuschließen und die letzten vier Monate an Bohrdaten einzubeziehen. Die Vormachbarkeitsstudie und die aktualisierte Mineralressourcenschätzung sollen jetzt bis zum Ende des dritten Quartals abgeschlossen werden; die Ergebnisse werden bekannt gegeben, sobald sie verfügbar sind.
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Abbildung 1: Draufsicht auf Zone Z87 mit aktuellen und zuvor berichteten Bohrlochmündern und -verläufen.
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Abbildung 2: Längsschnitt in Blickrichtung Nordwesten mit Abschnitten von mehr als 1,0 g/t AuÄq bei aktuell berichteten Bohrlöchern

Tabelle 1: Analyseergebnisse aus der Zone Z87
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*Hinweis: Bei den in dieser Pressemitteilung gemeldeten Bohrabschnitten handelt es sich um Bohrkernlängen, da die tatsächlichen Mächtigkeiten anhand der verfügbaren Informationen nicht bestimmt werden können.

Qualitätssicherung und -kontrolle

Während des Phase-II-Bohrprogramms in der Zone Z87 wurden Analyseproben in einer Länge von einem Meter aus dem NQ-Kern genommen und in die Hälfte zersägt. Eine Hälfte wurde zur Analyse an ALS Laboratory, ein zertifiziertes, kommerzielles Labor, geschickt, und die andere Hälfte wurde für Ergebnisse, Gegenproben und zukünftige Referenz einbehalten. Alle Proben wurden einem strengen QA/QC-Programm zur Qualitätssicherung und -kontrolle unterzogen. Dabei wurden eine zertifizierte mineralisierte Standardprobe und eine Leerprobe in jede Serie von 25 Proben eingebracht. Jede Probe wurde standardgemäß auf 85 % zerstoßen, zu 75 Mikrometern in 500 Gramm-Spaltproben. Die Proben wurden mit Hilfe einer Ein-AT-(30 g)-Brandprobe mit AA-Abschluss analysiert. Bei Ergebnissen von mehr als 3,5 g/t AU wurde die Analyse mit einem gravimetrischen Abschluss wiederholt. QA/QC-Proben wurden einer 50 Gramm-Brandprobe unterzogen. Neben Goldanalysen nahm ALS Laboratory Multi-Element-Analysen mit ME-ICP61-Analyse für 33 Elemente und Viersäuren-ICP-AES-Aufschluss vor.

Qualifizierter Sachverständiger

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Kyle Frank, P.Geo., Explorationsmanager, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 geprüft und genehmigt. Herr Frank ist ein Angestellter von Troilus und steht gemäß NI 43-101 in einem Nahverhältnis zum Unternehmen.

Über Troilus Gold Corp.

Troilus Gold Corp. ist ein in Kanada ansässiges Junior-Bergbauunternehmen, das sich auf den systematischen Ausbau und die Risikominimierung der ehemaligen Gold- und Kupfermine Troilus im Hinblick auf die Errichtung eines Produktionsbetriebs konzentriert. Zwischen 1996 und 2010 wurden aus der Mine Troilus mehr als 2 Millionen Unzen Gold und knapp 70.000 Tonnen Kupfer gefördert. Das Konzessionsgebiet Troilus liegt im führenden Bergbaurevier der kanadischen Provinz Quebec, wo das Unternehmen strategische Liegenschaften auf einer Grundfläche von 1.420 km² im Grünsteingürtel Frotêt-Evans besitzt. Seit dem Erwerb des Projekts im Jahr 2017 konnte durch eine kontinuierlich erfolgreiche Exploration das enorme Größenpotenzial des Goldsystems auf dem Projektgelände mit einem enormen Mineralressourcenwachstum freigelegt werden. Das Unternehmen forciert derzeit seine technischen Studien, nachdem eine im Jahr 2020 erstellte, solide PEA ergeben hat, dass das Projekt Troilus gute Chancen hat, sich zu einem erstklassigen kanadischen Gold- und Kupferproduktionsbetrieb zu entwickeln. Unter der Leitung eines erfahrenen Teams mit einer Erfolgsbilanz in der Minenerschließung ist Troilus auf bestem Weg, sich zu einem Vorzeigeprojekt in Nordamerika zu entwickeln.

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Caroline Arsenault
VP Corporate Communications
+1 (647) 407-7123
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Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, haben keine nachgewiesene wirtschaftliche Rentabilität. Die Schätzung der Mineralressourcen im aktualisierten Mineralressourcenbericht kann durch Umwelt-, Genehmigungs-, Rechts-, Eigentums-, Steuer-, gesellschaftspolitische, Marketing- oder andere relevante Fragen wesentlich beeinflusst werden. Es gibt keine Sicherheit, dass die angedeuteten Mineralressourcen zu wahrscheinlichen Mineralreserven umgewandelt werden können bzw. dass der aktualisierte Mineralressourcenbericht realisiert wird.

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