Varonis: Erweiterter Microsoft Exchange Online-Schutz verhindert Offenlegung sensitiver E-Mails
Umfassende Microsoft 365-Abdeckung hilft Unternehmen, ihre E-Mail-Angriffsfläche zu reduzieren, Datenexfiltration zu stoppen und generative KI-Risiken zu kontrollieren
Varonis Systems, Inc., (NASDAQ:VRNS), der Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, baut sein Microsoft 365-Angebot aus und verbessert so den Schutz des weltweit meistgenutzten Cloud-basierten E-Mail-Dienstes Microsoft Exchange Online. Mit neuen Funktionen zur kontinuierlichen Erkennung und Reduzierung von Sicherheitsrisiken erweitert Varonis seine patentierte Datenklassifizierungstechnologie auf E-Mail-Nachrichten, Anhänge und Kalenderereignisse und stellt Sicherheitsverantwortlichen wichtigen Kontext zur Verfügung.
Schätzungen zufolge beginnen 91 Prozent der Cyberangriffe über E-Mails. In Postfächern finden sich zahlreiche sensitive Daten, die ohne den richtigen Schutz leicht in die falschen Hände geraten können. Und obwohl sie der Ausgangspunkt einiger der größten Datenschutzverletzungen waren, sind E-Mails für viele Unternehmen nach wie vor Blind Spots. Durch künstliche Intelligenz verschärft sich die Bedrohungslage zusätzlich, da Microsoft 365 Copilot und andere generative KI-Tools Benutzerberechtigungen zum Scannen von E-Mails nutzen. Deshalb müssen Unternehmen den E-Mail-Zugriff gemäß eines Least-Privilege-Ansatzes reduzieren.
Varonis unterstützt Sicherheitsteams dabei, proaktiv die Angriffsfläche für E-Mails zu reduzieren, Datenexfiltration zu stoppen und generative KI-Risiken mit präziser und automatisierter E-Mail-Security einzudämmen, wodurch Kunden in die Lage versetzt werden:
Postfächer zu identifizieren, die für Gast- und externe Benutzer sowie andere zugänglich sind.
den Zugriff auf sensitive Postfächer und Kalender einzugrenzen und zu überwachen.
Datenschutzverletzungen oder unsachgemäßen Umgang mit Daten zu erkennen und zu melden.
die Effektivität von Richtlinien zum Schutz vor Datenverlusten zu überprüfen und Lücken schnell zu beheben.
Sicherheitsuntersuchungen mit einem ausführlichen Audit-Trail aller E-Mail-Aktivitäten (Senden, Empfangen, Löschen usw.) durchzuführen.
auf abnormale E-Mail-Aktivitäten, die auf Datenexfiltration und andere E-Mail-basierte Angriffe oder Missbrauch hinweisen könnten, automatisch zu reagieren.
“Eine wirkungsvolle Data Security Posture Management (DSPM)-Strategie muss auch E-Mails mit einbeziehen”, erklärt Brian Vecci, Field CTO von Varonis. “Varonis scannt Millionen von E-Mails, ordnet Mailbox-Berechtigungen zu und überwacht die Aktivitäten. Auf diese Weise können unsere Kunden die Wahrscheinlichkeit eines E-Mail-basierten Datenvorfalls mit derselben Cloud-nativen Plattform, die sie zur Sicherung von Daten in SaaS, IaaS und hybriden Clouds verwenden, drastisch reduzieren.”
Varonis für Microsoft 365 lässt sich in nur wenigen Minuten installieren und schützt Daten in OneDrive, SharePoint Online, Exchange Online und Teams.
Varonis stellt den Schutz der Daten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie und verfolgt so einen anderen Ansatz als traditionelle IT-Sicherheits-Anbieter. Die Cloud-native Datensicherheitsplattform entdeckt und klassifiziert kontinuierlich kritische Daten, behebt Schwachstellen und erkennt fortschrittliche Bedrohungen mit KI-gestützter Automatisierung.
Tausende Unternehmen weltweit vertrauen beim Schutz ihrer Daten auf Varonis, ganz egal, wo diese gespeichert sind: lokal, in SaaS-, IaaS- oder Hybrid-Cloud-Umgebungen. Mit Varonis können Kunden eine breite Palette von Sicherheitsfunktionen automatisieren, wie Data Security Posture Management (DSPM), Datenklassifizierung, Data Access Governance (DAG), Data Detection and Response (DDR), Data Loss Prevention (DLP) oder Insider Risk Management. Weitere Informationen unter www.varonis.com/de.
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