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Villa Knolle Bolle Kriele: Stabilität und Sicherheit für traumatisierte Kinder

In der Villa Knolle Bolle suchen oft Mädchen Hilfe, die schon in ihren jungen Jahren aus verschiedenen Gründen ein Trauma erlitten haben. Die Pädagogen wissen, dass es hier besonders wichtig ist, Verständnis zu zeigen und die Kinder bei der Bewältigung ihrer schwierigen Lebenserfahrungen zu unterstützen. Grundlage der Arbeit der Villa Knolle Bolle ist daher die sogenannte Trauma-Pädagogik.

Inhalt:
Was versteht man unter Trauma-Pädagogik?
Wann kommt die Traumapädagogik zum Einsatz?
Welche Elemente beinhaltet die Traumapädagogik?
Wie wird den Kindern dabei geholfen, ein Gefühl der Sicherheit zu entwickeln?

WAS VERSTEHT MAN UNTER TRAUMA-PÄDAGOGIK?

In der Villa Knolle Bolle weiß man, dass Kinder oft ganz eigene Verhaltensweisen entwickeln, um sich emotional vor erlebten Traumata zu schützen oder auch auf diese Art und Weise auf das Erlebte zu reagieren. Manche Kinder leiden unter Konzentrationsstörungen, sind empfindlich gegenüber kritischen Situationen, haben schnell oder ständig Angst oder reagieren aggressiv auf Konflikte. Die Trauma-Pädagogik zielt darauf ab, diese Verhaltensweisen als Bewältigungsstrategien zu erkennen und den Kindern dabei helfen, sich selbst zu verstehen. Dazu gehört, dass man den Kindern mit Wertschätzung und Respekt begegnet und ihnen zeigt, dass sie das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben. Darüber hinaus hilft das Team in der Villa Knolle Bolle den Mädchen dabei, ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu kommunizieren sowie sich in der Einrichtung und der dort lebenden Gemeinschaft sicher zu fühlen.

WANN KOMMT DIE TRAUMAPÄDAGOGIK ZUM EINSATZ?

Auf die Elemente der Trauma-Pädagogik greift das Team der Villa Knolle Bolle regelmäßig zurück, denn die Kinder, die in der Heimgruppe unterkommen, haben meist eine schwierige Vergangenheit zu bewältigen. Manche leiden unter Gewalterfahrungen, andere haben Missbrauch, Vernachlässigung oder den Verlust einer Bezugsperson zu verarbeiten. In der Villa Knolle Bolle wird Wert daraufgelegt, jedes Kind als Individuum zu behandeln und die Anforderungen an jeden Fall einzeln anzupassen, um die Kinder nicht zu überfordern.

WELCHE ELEMENTE BEINHALTET DIE TRAUMA-PÄDAGOGIK?

Wie man in der Villa Knolle Bolle weiß, geht es bei der Trauma-Pädagogik vor allem darum, Verhaltensauffälligkeiten als Überlebensstrategien zu erkennen und nicht als Charakterzüge der Kinder anzusehen. Den Kindern zu signalisieren, dass es einen guten Grund für ihr Verhalten gab bzw. gibt, ist bei diesem Ansatz daher das oberste Gebot. Eines der Hauptziele der Trauma-Pädagogik ist zudem, zusammen mit den Kindern neue, positive Erfahrungen zu sammeln, die den traumatischen Erlebnissen entgegengesetzt werden können. Aus diesem Grund setzt man in der Villa Knolle Bolle auch auf Angebote wie die Arbeit mit Tieren sowie Erlebnispädagogik und Musiktherapie.

WIE WIRD DEN KINDERN DABEI GEHOLFEN, EIN GEFÜHL DER SICHERHEIT ZU ENTWICKELN?

Die Villa Knolle Bolle ist ein Ort, an dem die Kinder Stabilität und Sicherheit erfahren sollen – ein zweiter zentraler Aspekt der Traumapädagogik. Das erfolgt zum einen durch eine ruhige Atmosphäre und gleichbleibende Strukturen sowie das Wissen und die Erfahrung, dass für die Grundbedürfnisse Nahrung, Wärme und Schutz immer gesorgt ist. Auch das gleichbleibende, verlässlicher Beziehungsangebot ist dabei von besonderer Bedeutung. Desgleichen wird die Privatsphäre der Kinder in der Villa Knolle Bolle geschützt, weshalb man z.B. genau darauf achtet, wer aus welchem Grund wie lange das Haus betreten darf.

Villa Knolle Bolle [Träger: Regenbogen gUG (haftungsbeschränkt)] J. K.
Klessener Str. 33

14662 Friesack
Deutschland

E-Mail: info@regenbogenhaus-kriele.de
Homepage: https://villa-knolle-bolle.de
Telefon: 033235/299 121

Pressekontakt
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