Vultr bietet Datensouveränität mit Sovereign Cloud und Private Cloud
– Cloud-Oligopol nordamerikanischer Unternehmen führt zu Bedenken
– Mehr als ein Drittel der europäischen CXOs möchte souveräne Cloud nutzen
– Vultr Lösung – Vollständig regelkonform bei globaler Reichweite und Skalierbarkeit
Frankfurt, 01. August 2024 – Vultr (https://www.vultr.com/), die weltweit größte eigenständig finanzierte Cloud-Computing-Plattform, bietet ab sofort Vultr Sovereign Cloud und Private Cloud an. Die Lösungen erfüllen den steigenden Bedarf an Datensouveränität angesichts weiter zunehmender Unternehmensdaten, die an noch mehr Orten erzeugt, gespeichert und verarbeitet werden. Dies reicht von der Public Cloud über Edge-Netzwerke und IoT-Geräte bis hin zu generativer KI.
Die neuen Angebote folgen auf Vultr Cloud Inference (https://docs.vultr.com/vultr-cloud-inference) zur globalen Bereitstellung von KI-Modellen und KI-Inferenzfunktionen. Sie nutzt die Cloud-native Infrastruktur von Vultr, die sich über sechs Kontinente und 32 Cloud-Rechenzentrumsstandorte erstreckt. Mit Vultr können Behörden und Unternehmen auf der ganzen Welt sicherstellen, dass alle KI-Trainingsdaten den lokalen Vorschriften zu Datensouveränität, Datenresidenz und Datenschutz entsprechen.
Datensouveränität ein wichtiges Thema
Ein erheblicher Teil des weltweiten Cloud-Workloads wird derzeit von einer kleinen Anzahl von Cloud-Service-Anbietern aus Nordamerika verwaltet. In Europa entstehen dadurch Bedenken hinsichtlich der digitalen Souveränität und Kontrolle über die Daten. Unternehmen müssen inzwischen eine wachsende Zahl von Vorschriften einhalten. Diese regeln, wo Daten erfasst, gespeichert und verwendet werden dürfen. Gleichzeitig müssen sie auf native GPU-, Cloud- und KI-Funktionen zugreifen, um international wettbewerbsfähig zu sein. Laut Accenture (https://www.accenture.com/content/dam/accenture/final/accenture-com/document/Accenture-Sovereign-Cloud-PoV-Short-2023.pdf) ist für die Hälfte der europäischen CXOs die Datensouveränität ein wichtiges Thema bei der Wahl von Cloud-Anbietern. Dabei will mehr als ein Drittel 25 bis 75 Prozent der Daten, Arbeitslasten oder Assets in eine souveräne Cloud verlagern.
Vultr Sovereign Cloud und Private Cloud ermöglichen Behörden, Forschungseinrichtungen und Unternehmen den Zugriff auf wichtige Cloud-native Infrastrukturen. Gleichzeitig stellen sie sicher, dass kritische Daten, Technologien und Abläufe innerhalb der nationalen Grenzen bleiben und den lokalen Vorschriften entsprechen. Dabei bietet Vultr diesen Kunden Zugang zu fortschrittlichen GPU-, Cloud- und KI-Technologien. Dies ermöglicht die Entwicklung von souveränen KI-Lösungen und -Innovationen, die vollständig regelkonform sind, ohne die Reichweite oder Skalierbarkeit zu beeinträchtigen.
Lokal und hochsicher gespeichert
Mit Sovereign Cloud und Private Cloud garantiert Vultr, dass die Daten lokal gespeichert werden. Damit lassen sie sich ausschließlich für die vorgesehenen Zwecke verwenden und nicht ohne ausdrückliche Genehmigung außerhalb der Landesgrenzen oder anderer landeseigener Parameter übertragen. Vultr bietet darüber hinaus technologische Unabhängigkeit durch eine physische Infrastruktur mit Air-Gapped-Implementierungen und einer dedizierten Steuerungsebene. Diese steht unter der direkten Kontrolle des Kunden und ist völlig unabhängig von der zentralen Steuerungsebene für die globalen Rechenzentren von Vultr. So sind die Daten vollständig von den weltweiten Cloud-Ressourcen isoliert.
Um die lokale Governance zu gewährleisten, werden Vultr Sovereign Cloud und Private Cloud ausschließlich von Staatsangehörigen des Gastlandes verwaltet. Dies entspricht den höchsten Standards für nationale Sicherheit und betriebliche Integrität.
Für Unternehmen kombinieren Vultr Sovereign und Private Cloud Dienstleistungen mit einer Infrastruktur nach dem Prinzip “train anywhere, scale everywhere”. Dazu gehört Vultr Container Registry (https://www.vultr.com/products/container-registry/), um Modelle an einem Ort zu trainieren und über mehrere Standorte hinweg gemeinsam zu nutzen. So können Kunden KI-Modelle zu ihren eigenen Bedingungen skalieren.
“Um den wachsenden Bedarf nach Kontrolle über die eigenen Daten zu erfüllen und die Abhängigkeit von wenigen Technologieunternehmen zu verringern, stellt Vultr nun souveräne Clouds für Behörden und Unternehmen auf der ganzen Welt bereit”, sagt J.J. Kardwell, CEO von Vultrs Muttergesellschaft Constant. “Wir arbeiten aktiv mit Regierungsstellen, lokalen Telekommunikationsunternehmen und anderen Partnern in den jeweiligen Ländern zusammen. So können wir Lösungen für Vultr Sovereign Cloud und Private Cloud weltweit anbieten. Kunden erhalten damit die Möglichkeit, vollständig regelkonforme KI-Innovationen in großem Umfang bereitzustellen.”
Über Constant und Vultr
Constant, die Gründungs- und Muttergesellschaft von Vultr, stellt hochleistungsfähiges Cloud Computing für Unternehmen und Entwickler weltweit einfach, bezahlbar und lokal bereit. Vultr liefert für über 1,5 Millionen Kunden in 185 Ländern flexible, skalierbare, globale Cloud Computing-, Cloud GPU-, Bare Metal- und Cloud Storage-Lösungen. Vultr wurde von David Aninowsky gegründet und hat sich zum weltweit größten eigenständig finanzierten Cloud-Computing-Unternehmen entwickelt. Erfahren Sie mehr unter www.vultr.com.
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