Zinnproduzent Alphamin Resources meldet beeindruckende Zahlen
Alphamin Resources kann einmal mehr starke Zahlen vorlegen. EBITDA und Cash steigen deutlich.
Alphamin Resources (WKN A12GSG) hat für das erste Quartal 2022 ein Ebitda von 98,1 Mio. Dollar gemeldet. Das bedeutet für den Zinnproduzenten einen Anstieg von 32% im Vergleich zu den letzten drei Monaten 2021.
Laut dem Unternehmen verkaufte man im Berichtszeitraum 3.336 Tonnen enthaltenes Zinn und damit 9% mehr als im Vorquartal. Zudem lieferte die Verarbeitungsanlage mit einer Ausbringungsrate von 78%, nach 75% in den drei Monaten zuvor, einen Rekordwert.
Wie Alphamin weiter mitteilte, verbesserte sich die Cash-Position des Unternehmens um 90% auf 129,8 Mio. Dollar und das, nachdem man eine Dividendenausschüttung in Höhe von 30 Mio. Dollar durchgeführt hatte.
Das Unternehmen konzentriert sich laut eigener Aussage aber auch weiterhin auf die Exploration und will im laufenden Fiskaljahr rund 20 Mio. Dollar in Erweiterungs- und Bestimmungsbohrungen investieren. Bisher, so Alphamin, hätten 85% der fertiggestellten Bohrlöcher sichtbare Zinnmineralisierung angetroffen.
Alphamin hatte erst Ende März eine aktualisierte Ressourcenschätzung für Mpama South, Teil des Zinnkomplexes Bisie in der Demokratischen Republik Kongo, vorgelegt und gleichzeitig angekündigt, dort mit der Minenentwicklung zu beginnen. Diese soll die geplante, jährliche Zinnproduktion von aktuell 12.000 Tonnen auf rund 20.000 Tonnen pro Jahr steigen lassen – und zwar ab Ende 2023.
Kann First Tin eine ähnliche Erfolgsstory werden?
So weit wie Alphamin ist die deutsch-australische First Tin (WKN A3CWWW / London 1SN) noch nicht. Die junge Zinngesellschaft verfügt aber bereits über fortgeschrittene Projekte sowohl in Sachsen als auch in Australien und plant, beide Projekte bis 2025 in Produktion zu bringen. Insgesamt will man dann 6.000 Tonnen Zinn pro Jahr fördern.
Etwas Besonderes könnte dabei das Tellerhäuser-Projekt in Sachsen werden, da es als abfallfreier Abbau (Zero-Waste) konzipiert ist. Die gesamte Aufbereitung soll unter Tage erfolgen. Im günstigsten Fall könnten 50 Prozent des abgebauten Roherzes verarbeitet oder als Straßenzuschlagstoff verwendet werden.
Weitere Informationen zu First Tin gibt es im Unternehmensprofil auf www.goldinvest.de
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